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Ladeinfrastruktur für eine flächendeckende E-Mobilität

Normen weisen den Weg

Die Idee der Elektromobilität erstreckt sich inzwischen auf die gesamte Bandbreite der Fahrzeuge. Diverse Normen und Richtlinien schaffen die Voraussetzung für die Marktdurchdringung - sie werden sukzessive weiterentwickelt und ergänzt.

Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbHBild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
Noch ist eine umfassende E-Mobilität eine Vision - aber an den Lösungen wird intensiv gearbeitet

Das Speichern der elektrischen Energie im Fahrzeug kann grundsätzlich mittels des konduktiven - das heißt kabelgebundenen - oder auch des induktiven Ladens der fest im Fahrzeug montierten Batterie erfolgen. Beim konduktiven Wechselstromladen (AC) befindet sich die Ladeeinheit im Fahrzeug. Beim konduktiven Gleichstromladen (DC) befindet sich die Ladeeinheit in der Ladestation, und das Fahrzeug wird direkt mit einem vom Fahrzeug angeforderten Gleichstrom versorgt. Beim induktiven Laden erfolgt die Energieübertragung kabellos durch ein elektromagnetisches Feld - ähnlich wie bei einem Induktionskochfeld. Beim 'Battery Swapping' schließlich wird das entladene Batteriesystem aus dem Fahrzeug entfernt und in wenigen Minuten durch ein geladenes Batteriesystem ersetzt.

Phoenix Contact Deutschland GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 1 2016(WP) - 04.02.16.
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