Siemens erzielt im Geschäftsjahr 2016 Umsatzplus von 5%
Bild: Siemens AGSiemens hat heute seine Finanzzahlen für das Geschäftsjahr 2016 veröffentlicht. Demnach erzielte das Unternehmen im am 30. September 2016 abgelaufenen Geschäftsjahr Umsatzerlöse in Höhe von 79,6Mrd.E. Das sind gegenüber 2015 plus 5%. Auch der Auftragseingang stieg um 5% auf 86,5Mrd.E. Im Industriellen Geschäft stieg der Umsatz um 13% auf 8,7Mrd.E. Bis auf das Segment Process Industries and Drives (Umsatzrückgang von 7%) konnte der Umsatz in allen Geschäftsbereichen gesteigert werden. Den Umsatzrückgang bei Process Industries and Drives führt das Unternehmen vor allem auf den anhaltenden schwachen Öl- und Gasmarkt zurück. Die sinkenden Umsatzerlöse zeigten sich hier vor allem in China und Deutschland. Bei Mobility und Digital Factory lag der Umsatz am Ende des Geschäftsjahres bei +4 bzw. +5%. Im Bereich Power and Gas konnte Siemens trotz stark zurückgegangener Auftragseingänge (-39%) den Umsatz um 10% steigern. Das Segment Wind Power and Renewables erzielte ein Umsatzplus von 6%, der Auftragseingang brach allerdings um über 50% ein. In den Bereichen Energy Management und Building Technologies stiegen die Umsätze (+3 und +1%) und auch die Auftragseingänge leicht (+3 und +7%). Joe Kaeser (Bild), Vorsitzender des Vorstands bei Siemens, sagte zu den Ergebnissen: "Das abgelaufene Geschäftsjahr war eines der stärksten in der Geschichte unseres Hauses, ohne Berücksichtigung von Beteiligungsverkäufen sogar das beste. Wir haben 2016 - wie schon 2015 und 2014 - unsere ursprüngliche Jahresprognose gehalten, unsere Gewinnprognose zwei Mal angehoben und selbst diese sogar noch ein wenig übertroffen." Zum Geschäftsjahresende hatte Siemens 351.000 Beschäftigte. 2015 waren es 348.000.
Bild: Siemens AGSiemens hat heute seine Finanzzahlen für das Geschäftsjahr 2016 veröffentlicht. Demnach erzielte das Unternehmen im am 30. September 2016 abgelaufenen Geschäftsjahr Umsatzerlöse in Höhe von 79,6Mrd.E. Das sind gegenüber 2015 plus 5%. Auch der Auftragseingang stieg um 5% auf 86,5Mrd.E. Im Industriellen Geschäft stieg der Umsatz um 13% auf 8,7Mrd.E. Bis auf das Segment Process Industries and Drives (Umsatzrückgang von 7%) konnte der Umsatz in allen Geschäftsbereichen gesteigert werden. Den Umsatzrückgang bei Process Industries and Drives führt das Unternehmen vor allem auf den anhaltenden schwachen Öl- und Gasmarkt zurück. Die sinkenden Umsatzerlöse zeigten sich hier vor allem in China und Deutschland. Bei Mobility und Digital Factory lag der Umsatz am Ende des Geschäftsjahres bei +4 bzw. +5%. Im Bereich Power and Gas konnte Siemens trotz stark zurückgegangener Auftragseingänge (-39%) den Umsatz um 10% steigern. Das Segment Wind Power and Renewables erzielte ein Umsatzplus von 6%, der Auftragseingang brach allerdings um über 50% ein. In den Bereichen Energy Management und Building Technologies stiegen die Umsätze (+3 und +1%) und auch die Auftragseingänge leicht (+3 und +7%). Joe Kaeser (Bild), Vorsitzender des Vorstands bei Siemens, sagte zu den Ergebnissen: "Das abgelaufene Geschäftsjahr war eines der stärksten in der Geschichte unseres Hauses, ohne Berücksichtigung von Beteiligungsverkäufen sogar das beste. Wir haben 2016 - wie schon 2015 und 2014 - unsere ursprüngliche Jahresprognose gehalten, unsere Gewinnprognose zwei Mal angehoben und selbst diese sogar noch ein wenig übertroffen." Zum Geschäftsjahresende hatte Siemens 351.000 Beschäftigte. 2015 waren es 348.000.
Siemens AG
Dieser Artikel erschien in IT&Production Dezember+Januar 2016 - 14.12.16.Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com
