Objektive mit fester Brennweite
Die Objektive der Techspec UAV-Serie mit fester Brennweite von Edmund Optic sind kompakte, unendlich konjugierte Objektive, die sich ideal für die Photogrammetrie eignen. mehr...
Mit dem neuen BCL 500i ergänzt Leuze electronic seine Barcode-leser-Familie mit einer neuen Produktfamilie, die überlegene Leistungsmerkmale hat. Dank einer einstellbaren Scanrate von 800 bis 1200 Scans pro Sekunde und einem Lesefeld von 200 bis 1600 Millimeter gehören sie zu den Hochgeschwindigkeitsscan-nern für extrem schnelle Prozesse. Zu den Besonderheiten zählen Code-Fragment-Technologie
(CRT) und integrierte Feldbus-Connectivity.
Für den Barcodeleser BCL 500i wurde eine Hochleistungsoptik entwickelt. Ein symmetrischer, optischer Öffnungswinkel von ±30° erlaubt bereits im Nahbereich eine große Öffnung des Lesefeldes. Die Geräte bieten große Tiefenschärfen und sind in drei Typen N (High-Density-Optik), M (Medium-Density-Optik) und F (Low-Density-Optk) für Modulbreiten von 250µm, 350µm und 500µm verfügbar. Alle drei Typen sind mit identischen Lesefeldern als Linienscanner und auch als Schwenkspiegel- oder Umlenkspiegelvariante erhältlich.
Die innovative Code-Fragment-Technologie (CRT) neuester Generation gewährleistet beim BCL 500i hohe Lesesicherheit auch in schnellen Prozessen. In einfachen Lesesystemen wird ein Barcode mit einer durchgängigen Scanlinie vollständig erfaßt. Die CRT-Technologie ermöglicht es, Codes auch unter großer Schräglage zur Mittenachse zu lesen. Dabei werden die einzelnen Fragmente des Codes aus mehreren Scans von der Software des Lesegerätes wieder zu einem Gesamtcode zusammengesetzt. Die Vorteile dieser Technologie zeigen sich besonders bei verdrehten Labels, bei kleinen Labelhöhen oder bei schnellen Bewegungen. Selbst teilweise beschädigte oder verschmutzte Codes lassen sich dekodieren.
Wie beim erfolgreichen BCL 34 mit integrierter PROFIBUS-Schnittstelle hat Leuze electronic das Thema der geräteintegrierten Kommunikationsschnittstelle weiter vorangetrieben. Die neuen Geräte bieten wie bisher zwei serielle Schnittstellen für RS 232 oder RS 422 und RS 485. Diese Schnittstellen werden jetzt ergänzt durch vier Kommunikationskanäle, die jeweils einzeln als Real-Time-Ethernet oder als Feldbus Interface konfiguriert werden können. Zur Hannover Messe 2007 werden die Geräte mit der bislang am häufigsten geforderten Plattform PROFIBUS vorgestellt. Im Lauf des Jahres folgen weitere ETHERNET -Varianten. Darüber hinaus steht zur Vernetzung auch das Leuze-eigene multiNet zur Verfügung. Das Herzstück der direkt integrierten Kommunikation in den BCL 500i ist ein HighEnd 32-Bit Netzwerkcontroller. Die Geräteintegartion der Kommunikationsschnittstelle bringt für den Anwender einen stark reduzierten Verdrahtungsaufwand und fast immer eine höhere Datenrate, da der „Flaschenhals“ durch zusätzliche Anschalteinheiten oder Gateways entfällt.
Wie in der PROFIBUS-Umgebung üblich, kann das Gerät bei diesem Feldbusstandard direkt über die Steuerung vollständig parametriert werden. Zusätzlich kann das Gerät über eine USB-Schnittstelle adressiert werden. Da im Gerät die Parametrier-Software „WEB-Config“ mit einer umfangreichen Menü- und Bedienerführung hinterlegt ist, kann das Gerät mit jedem beliebigen WEB-Browser kommunizieren. Für den Kunden entfällt damit der Aufwand, fremde Parametrier- und Konfigurationssoftware auf seinen Service-Laptops zu pflegen. Die Schnittstelle ist so konditioniert, dass ein USB Memory Stick als externer Parameterspeicher benutzt werden kann., der gleichzeitig Dokumentations- und Monitoring-Funktionen erfüllt. Ein spezieller von Leuze electronic zertifizierter USB-Stick entspricht der
Schutzart IP 65.
Die geräteseitige Bedienung des BCL 500i erfolgt über ein hochauflösendes Display zur übersichtlichen und transparenten Darstellung der gelesenen Messwerte, der eingestellten Parameter, des Gerätestatus und der Warnhinweise. Die Bedienung ist selbsterklärend und erfolgt über vier Funktionstasten mit hinterlegten Erläuterungstexten
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