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Machine Vision Programmierung extrem leicht gemacht

Schnell, einfach, kostengünstig...

Die Programmierung von Machine Vision Anwendungen war bisher aufwändig, zeitintensiv und teuer. Die neue Entwicklungs- und Konfigurationsumgebung Merlic erfordert jedoch weder Programmierkenntnisse noch umfangreiches Bildverarbeitungs-Know-how. Anwender erstellen damit einfach Bildverarbeitungsapplikationen und profitieren von enormen Zeit- und Kosteneinsparungen. Zudem sorgt eine Multiple-Frontend-Funktion für die Visualisierung der Bildverarbeitungsprozesse an mehreren Rechnern.

Bild: MVTec Software GmbHBild: MVTec Software GmbH
Bild 1: Merlic unterstützt die Darstellung von Frontends auf beliebig vielen Rechnern, die räumlich von der ausführenden Maschine getrennt sind.

Lösungen für die industrielle Bildverarbeitung leisten heute in fast allen Produktionsunternehmen ihren Dienst und tragen dort entscheidend zur Automatisierung der Fertigungs- und Qualitätssicherungsprozesse bei. Die Erstellung entsprechender Anwendungen ist aber in der Regel mit hohem Aufwand verbunden: Professionelle Programmierer - ob firmenintern oder -extern - entwerfen komplexe Programme mit umfassenden Quellcodes, wodurch den Unternehmen hohe Kosten entstehen. Mit einer neuen Lösung lässt sich dieser Prozess deutlich vereinfachen: Die Software Merlic bietet umfassende Tools für die Erstellung kompletter Machine Vision Applikationen samt grafischem User-Interface (GUI), integrierter SPS-Kommunikation und einem auf Industriestandards basierenden Bildeinzug. Damit lassen sich entsprechende Anwendungen ohne fundierte Programmierkenntnisse oder umfangreiches Bildverarbeitungswissen erstellen.

MVTec Software GmbH

Dieser Artikel erschien in inVision Newsletter 10 2015 - 27.05.15.
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