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Für alle Schutztüren

Manipulationssichere Sicherheitszuhaltung mit RFID-Technik

Die Sicherheitszuhaltung AZM 300 verfügt über ein neuartiges, patentiertes Wirkprinzip mit Drehwelle und Drehkreuz. Damit wird die Schutztür beim Schließen in die Endlage gezogen und nahezu spielfrei zugehalten. Dabei dient die Sicherheitszuhaltung als Türanschlag, was den Einsatz eines separaten Türanschlags unnötig macht.

Bild: K.A. Schmersal GmbH & Co. KGBild: K.A. Schmersal GmbH & Co. KG
Bild: Die Sicherheitszuhaltung AZM 300 verfügt über ein neuartiges Wirkprinzip mit Drehwelle und Drehkreuz.

Die integrierte Rastung sorgt dafür, dass die Tür nach dem Entsperren der Zuhaltung in der geschlossenen Stellung verbleibt und nicht selbsttätig aufspringt. Diese einfach verstellbare Rastung ermöglicht es außerdem, den Schalter sowohl bei größeren Schutztüren einzusetzen, die eine hohe Rastkraft benötigen, als auch bei kleineren Türen, die eine entsprechend geringere Rastkraft erfordern. Die Drehkreuz-Zuhaltevorrichtung schafft die Voraussetzung dafür, dass die Zuhaltung von drei Seiten angefahren werden kann. Damit kann ein und dasselbe Modell für Drehtüren mit Links- und Rechtsanschlag sowie gleichermaßen auch für Schiebetüren verwendet werden. Dadurch ist die Sicherheitszuhaltung flexibel einsetzbar. Darüber hinaus verfügt sie über einen erhöhten Manipulationsschutz, der an die jeweilige Applikation und den Grad des Manipulationsanreizes angepasst werden kann. Wahlweise ist eine universelle oder eine individuelle Codierung möglich. Die individuelle Codierung unterscheidet sich wiederum in einmalig oder mehrfach anlernbare Versionen. Durch die Integration der RFID-Technologie in die Sicherheitssensorik kann für die individuell codierten Ausführungen die Codierungsstufe hoch gemäß ISO14119 erreicht werden.

K.A. Schmersal Holding

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN SPSS 2015 - 19.11.15.
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