Verringerte Sicherheitsrisiken mit lichtbogenbeständigen Mittelspannungsumrichter
Bild: Rockwell Automation GmbHRockwell Automation Rockwell Automation stellt den nach eigenen Angaben branchenweit ersten, lichtbogenbeständigen 50kA-Mittelspannungsumrichter mit umfassender Rückspeisefähigkeit vor. Die erweiterte ArcShield-Technik des Anbieters ergänzt die Allen-Bradley-Geräte der PowerFlex-7000-Produktreihe. In Kombination mit einem integrierten, lichtbogenbeständigen Allen-Bradley-Centerline-Starter entsteht ein vollständig integriertes, lichtbogenbeständiges Starter- und Antriebssystem. ArcShield leitet gefährliche Energie und Gase, die bei einer Lichtbogenbildung entstehen, von den Arbeitskräften weg. Dadurch lassen sich in Schwerindustriebereichen wie Öl und Gas, Bergbau, Stromerzeugung oder Wasser und Abwasser Sicherheitsrisiken verringern und Anlagen schützen. Das lichtbogenbeständige System wurde gemäß weltweiter Industrienormen zur Lichtbogenbeständigkeit zertifiziert, u.a. IEEEC37.20.7, IEC62271-200, IEC62447-2, CSA C22.2 Nr. 22-11 und EEMAC G14-1. Es bietet eine 50kA-Lichtbogenbeständigkeit und erfüllt zudem Schutzart 2B, um Bediener im gesamten Umfeld selbst dann zu schützen, wenn die Tür der Niederspannungssteuerung zu Wartungszwecken geöffnet ist. Das ArcShield-Antriebssystem ermöglicht eine effiziente und zuverlässige Motorsteuerung, die den PowerFlex 7000-Mittelspannungsumrichter zu einer geeigneten Komponente für die Schwerindustrie macht. Das Antriebssystem erfüllt auch die Anforderungen von Anwendungen, die häufige Starts und Stopps erfordern. Es setzt zudem regenerative Antriebstechnik ein, sodass Anwender die Motoren schneller und effizienter herunterfahren und stoppen können. Anstatt die im Frequenzumrichter oder Motor in Wärme umgewandelte Energie zu verschwenden, speist das regenerative Konzept die Energie wieder in das Versorgungsnetz ein. So lässt sich das Energiemanagement verbessern, die Belastung von Frequenzumrichter und Motor verringern sowie höhere Kosteneinsparungen erzielen.
Bild: Rockwell Automation GmbHRockwell Automation Rockwell Automation stellt den nach eigenen Angaben branchenweit ersten, lichtbogenbeständigen 50kA-Mittelspannungsumrichter mit umfassender Rückspeisefähigkeit vor. Die erweiterte ArcShield-Technik des Anbieters ergänzt die Allen-Bradley-Geräte der PowerFlex-7000-Produktreihe. In Kombination mit einem integrierten, lichtbogenbeständigen Allen-Bradley-Centerline-Starter entsteht ein vollständig integriertes, lichtbogenbeständiges Starter- und Antriebssystem. ArcShield leitet gefährliche Energie und Gase, die bei einer Lichtbogenbildung entstehen, von den Arbeitskräften weg. Dadurch lassen sich in Schwerindustriebereichen wie Öl und Gas, Bergbau, Stromerzeugung oder Wasser und Abwasser Sicherheitsrisiken verringern und Anlagen schützen. Das lichtbogenbeständige System wurde gemäß weltweiter Industrienormen zur Lichtbogenbeständigkeit zertifiziert, u.a. IEEEC37.20.7, IEC62271-200, IEC62447-2, CSA C22.2 Nr. 22-11 und EEMAC G14-1. Es bietet eine 50kA-Lichtbogenbeständigkeit und erfüllt zudem Schutzart 2B, um Bediener im gesamten Umfeld selbst dann zu schützen, wenn die Tür der Niederspannungssteuerung zu Wartungszwecken geöffnet ist. Das ArcShield-Antriebssystem ermöglicht eine effiziente und zuverlässige Motorsteuerung, die den PowerFlex 7000-Mittelspannungsumrichter zu einer geeigneten Komponente für die Schwerindustrie macht. Das Antriebssystem erfüllt auch die Anforderungen von Anwendungen, die häufige Starts und Stopps erfordern. Es setzt zudem regenerative Antriebstechnik ein, sodass Anwender die Motoren schneller und effizienter herunterfahren und stoppen können. Anstatt die im Frequenzumrichter oder Motor in Wärme umgewandelte Energie zu verschwenden, speist das regenerative Konzept die Energie wieder in das Versorgungsnetz ein. So lässt sich das Energiemanagement verbessern, die Belastung von Frequenzumrichter und Motor verringern sowie höhere Kosteneinsparungen erzielen.
Rockwell Automation GmbH
Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 3 2016 - 01.03.16.Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de
