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Wie Mitsubishi Electric die smarte Fabrik sieht

Allianz für die Zukunft

Alle reden von Industrie 4.0 und der smarten Fabrik. Mitsubishi Electric verfolgt schon seit mehr als zehn Jahren einen Ansatz, der stark in diese Richtung geht. Für die Lösung moderner und zukünftiger Herausforderungen setzt das Unternehmen auf eine Firmenallianz mit nunmehr 3.000 Mitgliedern. Dieser Schulterschluss soll Know-how, Expertise sowie technische Produkte, Systeme und Services zu ganzheitlichen Lösungen für die industrielle Automatisierung kombinieren.

Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.
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Ziel der e-F@ctory Alliance ist die bestmögliche Lösung zum Erhalt und Ausbau der Wettbewerbsvorteile des Anwenders. Dafür bringt jeder Partner seine spezielle Fachexpertise ein und überträgt sie auf die Produktionsumgebung. Im Effekt soll der Anwender seine Gesamtbetriebskosten reduzieren, die Produktivität steigern und eine nahtlose Integration verschiedener Automatisierungssysteme realisieren. Für jedes Projekt kooperieren die Partnerunternehmen nach dem spezifischen Bedarf - insgesamt mittlerweile 3.000 Unternehmen.

Partner aus vielen Sparten

Diese teilen sich auf wie folgt: Gut 50 Partner sind im Bereich Manufacturing Execution Systems, Enterprise Resource Planning, Analytics oder Energiemanagement tätig. Mehr als 250 Mitglieder der Allianz kümmern sich um Simulation, Programmierung, Visualisierung, Datenerfassung, Kommunikation und Konnektivität sowie Traceability und Versionskontrolle. Der Großteil der Partnerunternehmen - rund 2.800 - sind Anbieter oder Integratoren von technischen Komponenten oder Lösungen. Dazu gehören Motoren, Filter, Kabel, Pneumatik, Greifer, Sensoren, Bildverarbeitunslösungen, Energiespeicher, HMIs oder IPCs.

Mitsubishi Electric Europe B.V.

Dieser Artikel erschien in IT&PRODUCTION März 2016 - 05.03.16.
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