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Optische Prüfung

Aus heterogen wird homogen

Beste Ergebnisse in der optischen Prüfung erfordern eigentlich homogene Verfahrens- und Automatisierungsumgebungen. In der Praxis müssen aber häufig verschiedene Systeme miteinander kombiniert werden, was einer ständigen Abstimmung der Einzelkomponenten bedarf. Doch es geht auch anders.

Bild: Pro-Face Deutschland GmbH, Prautec, Q.Vitec, openclipart.orgBild: Pro-Face Deutschland GmbH, Prautec, Q.Vitec, openclipart.org

Moderne optische Prüfung von Werkstücken basiert heute im Wesentlichen auf vier Kernkompetenzfeldern: Laser, Automatisierung, sowie Mess- und Regelungstechnik. Die besten Ergebnisse erfordern eigentlich homogene Verfahren und Umgebungen, jedoch müssen in der realen Anwendung häufig verschiedene Systeme miteinander kombiniert und integriert werden. Daraus resultierende heterogene Gesamtbetriebsumgebungen bedürfen im Regelfall der ständigen und regelmäßigen Abstimmung und Kalibrierung aller Einzelkomponenten. Dass es auch anders gehen kann, zeigt die hier vorgestellte Lösung. Zusätzlich werden neue Wege und Möglichkeiten erfolgreich eingeschlagen und bis zum Ende fortgeführt. Ein gezieltes Betrachten und Ausnutzen hoher Synergieeffekte der verwendeten Einzelkomponenten im Vorfeld machte dies möglich.

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Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 3 2016 - 01.03.16.
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