Powerlink-Schnittstelle für Robotersteuerung
Bild: Yaskawa Europe GmbHFür die Robotersteuerung DX200 von Yaskawa ist jetzt auch eine Powerlink-Schnittstelle verfügbar. Mit der Steuerungssoftware MotoLogix lassen sich Motoman-Roboter dadurch einfacher in Automatisierungsumgebungen von B&R und anderen Powerlink-Partnern einbinden. Durch die Kombination von zwei Hochleistungssystemen reduzieren sich die Inbetriebnahmezeiten. Gleichzeitig lässt sich eine höhere Synchronisation erreichen. Die Roboterprogrammierung erfolgt direkt über die SPS. So ist es möglich, Motoman-Roboter im IEC61131-Umfeld zu programmieren und in entsprechende Anlagen zu integrieren. Durch den bidirektionalen Austausch werden außerdem die Produktivität und die Flexibilität gesteigert. Dadurch ist ein eigenes Bedienterminal für den Roboter nicht mehr nötig. Daten zum Betrieb oder zur Diagnose lassen sich über das maschineneigene Bedienterminal abrufen und bearbeiten. Die Hochleistungssteuerung verfügt über neue Bussysteme und einen integrierten Safety Controller. Dabei handelt es sich um eine Funktionale Sicherheitssteuerung der Kategorie 3. Mit bis zu 32 festlegbaren Sicherheitszonen und 16 möglichen Werkzeugen lassen sich Produktionsflächen voll ausnutzen. Außerdem erhalten Anwender die Möglichkeit, im Schnittfeld Roboter-Mensch mehrere Teilprozesse gleichzeitig auszuführen. Die entsprechenden Sicherheitsstandards bleiben dabei stets gewährleistet.
Bild: Yaskawa Europe GmbHFür die Robotersteuerung DX200 von Yaskawa ist jetzt auch eine Powerlink-Schnittstelle verfügbar. Mit der Steuerungssoftware MotoLogix lassen sich Motoman-Roboter dadurch einfacher in Automatisierungsumgebungen von B&R und anderen Powerlink-Partnern einbinden. Durch die Kombination von zwei Hochleistungssystemen reduzieren sich die Inbetriebnahmezeiten. Gleichzeitig lässt sich eine höhere Synchronisation erreichen. Die Roboterprogrammierung erfolgt direkt über die SPS. So ist es möglich, Motoman-Roboter im IEC61131-Umfeld zu programmieren und in entsprechende Anlagen zu integrieren. Durch den bidirektionalen Austausch werden außerdem die Produktivität und die Flexibilität gesteigert. Dadurch ist ein eigenes Bedienterminal für den Roboter nicht mehr nötig. Daten zum Betrieb oder zur Diagnose lassen sich über das maschineneigene Bedienterminal abrufen und bearbeiten. Die Hochleistungssteuerung verfügt über neue Bussysteme und einen integrierten Safety Controller. Dabei handelt es sich um eine Funktionale Sicherheitssteuerung der Kategorie 3. Mit bis zu 32 festlegbaren Sicherheitszonen und 16 möglichen Werkzeugen lassen sich Produktionsflächen voll ausnutzen. Außerdem erhalten Anwender die Möglichkeit, im Schnittfeld Roboter-Mensch mehrere Teilprozesse gleichzeitig auszuführen. Die entsprechenden Sicherheitsstandards bleiben dabei stets gewährleistet.
Yaskawa Europe GmbH
Dieser Artikel erschien in Industrial Communication Journal 2016 - 19.03.16.Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de
