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NI arbeitet mit dem IIC an TSN-Testbed
National Instruments arbeitet gemeinsam mit dem Industrial Internet Consortium (IIC) sowie Bosch Rexroth, Cisco, Intel, Kuka, Schneider Electric und TTTech an der Entwicklung des weltweit ersten Testbeds (Testumgebung) für TSN-Anwendungen (Time-Sensitive Networking). Die Unternehmen konzentrieren sich verstärkt auf die Weiterentwicklung bestehender Netzwerkinfrastrukturen, um den künftigen Anforderungen des IIoT sowie den Anforderungen von Industrie 4.0 gerecht zu werden. Mit diesem Testbed sind Unternehmen in der Lage, die neuen IEEE-802-Ethernet-Standards, auch bekannt als TSN, für eine Vielzahl von Produktionsanwendungen zu testen und zu evaluieren. TSN ermöglicht eine herkömmliche, offene Netzwerkinfrastruktur mit herstellerunabhängiger Interoperabilität und bietet eine garantierte Zustellung und Performance.
Die Technologie unterstützt die Steuerung, Regelung und Synchronisierung in Echtzeit - beispielsweise zwischen Motorsteuerungsanwendungen und Robotern - über ein einzelnes Ethernet-Netzwerk. Gleichzeitig eignet sich TSN aber auch für anderen gängigen Produktionsdatenverkehr, sodass IT- und Betriebstechnik in einem Netzwerk zusammengeführt werden können. Bisher wurde ein Großteil der echtzeitfähigen Steuer- und Regelanwendungen über nicht standardisierte Netzwerkinfrastrukturen oder voneinander getrennte Netzwerke bereitgestellt, was den Zugriff auf Geräte und Daten deutlich erschwerte bzw. teilweise unmöglich machte. Der größte Nutzen von TSN liegt daher in der Zusammenführung und besseren Anbindung von Technologien, um die für Big-Data-Analysen benötigten kritischen Daten zur Verfügung zu stellen. Dies ist eine wichtige Voraussetzung, um die Betriebsabläufe im IIoT zu verbessern und neue Geschäftsmodelle auf Basis intelligenter, vernetzter Systeme und Maschinen zu realisieren. "Eine standardisierte und offene Kommunikation spielt bei unseren Automatisierungslösungen eine wichtige Rolle. Wir sehen das TSN-Testbed des IIC daher als einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Interoperabilität zwischen Herstellern sowie des Datenaustauschs in IIoT-Infrastrukturen", so Ralf Koeppe, Vice President of Engineering and Manufacturing, Electric Drives and Controls, bei Bosch Rexroth.
Die Technologie unterstützt die Steuerung, Regelung und Synchronisierung in Echtzeit - beispielsweise zwischen Motorsteuerungsanwendungen und Robotern - über ein einzelnes Ethernet-Netzwerk. Gleichzeitig eignet sich TSN aber auch für anderen gängigen Produktionsdatenverkehr, sodass IT- und Betriebstechnik in einem Netzwerk zusammengeführt werden können. Bisher wurde ein Großteil der echtzeitfähigen Steuer- und Regelanwendungen über nicht standardisierte Netzwerkinfrastrukturen oder voneinander getrennte Netzwerke bereitgestellt, was den Zugriff auf Geräte und Daten deutlich erschwerte bzw. teilweise unmöglich machte. Der größte Nutzen von TSN liegt daher in der Zusammenführung und besseren Anbindung von Technologien, um die für Big-Data-Analysen benötigten kritischen Daten zur Verfügung zu stellen. Dies ist eine wichtige Voraussetzung, um die Betriebsabläufe im IIoT zu verbessern und neue Geschäftsmodelle auf Basis intelligenter, vernetzter Systeme und Maschinen zu realisieren. "Eine standardisierte und offene Kommunikation spielt bei unseren Automatisierungslösungen eine wichtige Rolle. Wir sehen das TSN-Testbed des IIC daher als einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Interoperabilität zwischen Herstellern sowie des Datenaustauschs in IIoT-Infrastrukturen", so Ralf Koeppe, Vice President of Engineering and Manufacturing, Electric Drives and Controls, bei Bosch Rexroth.