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Globale IFS-Studie: IT-Verantwortliche sehen Wandel als Chance

Bild: IFS Deutschland GmbH & Co. KGBild: IFS Deutschland GmbH & Co. KG

Die überwältigende Mehrheit der weltweiten IT-Entscheider ist offen für Veränderungen und begreift einen Wandel im Geschäftsumfeld als Chance für ihr Unternehmen. In Deutschland sehen sie vor allem sich wandelnde Kundenerwartungen und disruptive Technologien als treibende Faktoren für Veränderungen. Die Rolle des Staates wird hierzulande dagegen als äußerst unbedeutend eingeschätzt. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des ERP-Anbieters IFS. Für die Studie wurden über 1.000 CIOs, CTOs und andere maßgebliche IT-Veranwortliche in zwölf Ländern zum geschäftlichen Wandel ihrer Unternehmen befragt. Mit 93% zeigte sich die Mehrheit der Befragten offen für Veränderung und gab an, einen Wandel im Geschäftsumfeld als Chance für ihr Unternehmen zu sehen. Weltweit einig waren sich die IT-Verantwortlichen auch darin, dass es zur erfolgreichen Bewältigung von geschäftlichem Wandel vor allem auf ein Bewusstsein für die Ausrichtung des Unternehmens, klare Geschäftsziele und eine funktionierende Unternehmensführung ankommt. Diese drei Aspekte nannten zwei Drittel von ihnen als entscheidende Erfolgsfaktoren. Darüber hinaus wurden die Studienteilnehmer gebeten, aus einer vorgegebenen Liste die drei Faktoren auszuwählen, die das Geschäft ihres Unternehmens am stärksten verändern. Mit 68% landeten dabei veränderte Kundenanforderungen auf Platz eins, gefolgt von Entscheidungsträgern der Geschäftsführungsebene (37%) und der Verfügbarkeit von Waren und Dienstleistungen (29%).

IFS Deutschland GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in Automation NewsLetter 13 2016 - 31.03.16.
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