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RFID-Lösungen direkt in ERP-, MES- und andere Datensysteme einbinden

Integrator für Industrie 4.0

Mit einem neuen RFID-Modul verbindet Turck die Produktions- mit der IT-Welt und ebnet so den Weg Richtung Industrie 4.0. Das RFID-Interface TBEN-L-DCC wird direkt im Produktionsumfeld montiert. Neben vier RFID-Schreib-/Leseköpfen im HF- oder UHF-Frequenzband sind bis zu acht zusätzliche Sensoren oder Aktoren anschließbar. Der Clou: Das Device Control Center verarbeitet die RFID-Signale dank integrierter Middleware direkt im Modul und übergibt sie aufbereitet und gefiltert an Produktions- oder Unternehmensleitsysteme.

Bild: Hans Turck GmbH & Co. KGBild: Hans Turck GmbH & Co. KG
Das RFID-Modul DCC bringt IT- und Produktionswelt zusammen.

Industrie 4.0 oder 'Industrial Internet of Things' sind gegenwärtig in der Automatisierungsbranche große Themen. Diese Visionen haben gemein, dass die Industrieproduktion der Zukunft durch zunehmende Flexibilisierung bei maximaler Automatisierung bis hin zur Selbststeuerung von Produktionsprozessen kundenindividualisierte Massenproduktion ermöglichen soll. Eine Schlüsseltechnologie auf dem Weg zur massenhaften Individualisierung sind Identifikationslösungen wie etwa RFID. Erst durch die eindeutige Identifizierung von Werkstückträgern oder Werkstücken ist es möglich, eine Vielzahl an Produktvarianten in einer einzigen Produktionsstrecke zu realisieren. Dazu können beispielsweise die verschiedenen Konfigurationen als Information direkt auf dem Datenträger am Werkstück gespeichert sein. RFID ist für die Identifikationsaufgaben moderner Produktion und Logistik optimal geeignet, da nicht nur Prozessparameter aufgezeichnet werden können, sondern auch das Schreiben von Daten auf Datenträgern oder Pulklesungen (das gleichzeitige Lesen mehrerer Datenträger) möglich sind.

Hans Turck GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN HMIS 2016 - 07.04.16.
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