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Beckhoff-Lösungen für Industrie 4.0 und IoT

Definition von Geschäftszielen bringt Wettbewerbsvorteil

Industrie 4.0 und Internet of Things (IoT) beginnen jedoch nicht erst bei der jeweils zu verwendenden Technologie, sondern schon viel früher. Bei der Implementierung von IoT-Projekten ist es von entscheidender Bedeutung zunächst einmal die eigenen Geschäftsziele zu prüfen, d.h. den Vorteil herauszuarbeiten, den man als Unternehmen aus einem solchen Projekt gewinnen möchte. Aus Sicht eines Automatisierungsherstellers können hierbei sicherlich zwei unterschiedliche Kategorien von Kunden definiert werden: der Maschinenbauer und dessen Endkunden, also der Anwender der automatisierten Maschinen. Gerade im Falle des produzierenden Gewerbes ist man natürlich daran interessiert, die eigenen Produktionskosten zu senken, z.B. durch eine effiziente und zuverlässige Produktionssteuerung oder ggf. auch durch die Reduzierung von produzierter Ausschussware. Der klassische Maschinenbauer verfolgt ganz ähnliche Ziele und ist zunächst einmal daran interessiert seine Maschine bei gleichbleibender oder sogar steigender Qualität günstiger herzustellen. Dabei können natürlich auch Themen wie die Optimierung des Energieverbrauchs und der Produktionszyklen einer Maschine oder auch eine vorausschauende Wartung und Fehlerdiagnose im Vordergrund stehen. Gerade die letzten beiden Punkte bieten dem Maschinenbauer eine gute Grundlage zur Etablierung von Dienstleistungen, die sich als zusätzliches Geschäftsmodell dem Endkunden anbieten lassen. Letzten Endes geht es bei beiden Kundenkategorien natürlich darum, die Maschine bzw. das eigene Produkt attraktiver zu gestalten und die Wettbewerbsfähigkeit am Markt zu erhöhen.

Beckhoff Automation GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 5 2016 - 13.05.16.
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