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Druckgießmaschinen mit integrierter Safety

Mehr Transparenz auf einer Plattform

Die Kaltkammer-Druckgießmaschinen des Unternehmens Frech umfassen Schließkraftbereiche zwischen 2.750 und 52.000kN. In der neuen Generation der Maschinen wurde unter anderem großer Wert auf die Service- und Diagnosefähigkeit gelegt. Mit einer integrierten Safety-Lösung wurde dazu auch die Sicherheitssteuerung auf die gemeinsame Automatisierungsplattform umgestellt.

Bild: Bachmann Electronic GmbHBild: Bachmann Electronic GmbH
Kaltkammer-Druckgießmaschine der neuen K-Reihe von Frech

Das Maschinenbauunternehmen Oskar Frech aus dem schwäbischen Schorndorf ist spezialisiert auf Warm- und Kaltkammer-Druckgießmaschinen sowie Druckgießwerkzeuge. Die wohl wichtigste Produktivitätskennzahl für Gießereien ist die Gesamtanlageneffektivität der Druckgießzelle. Sie berechnet sich im Wesentlichen aus der Verfügbarkeit der Anlage, den Zykluszeiten sowie der erreichten Qualität der Gussteile. Deshalb gilt es zum Beispiel, die Stillstandzeiten der Maschine, sei es für das Umrüsten oder für Wartungen, weitestmöglich zu reduzieren: "Eine Erhöhung der Verfügbarkeit der Maschine um wenige Prozent, kann für den Gießer rasch eine signifikante Ertragssteigerung bedeuten", erklärt Heinrich Kleuren, Bereichsleiter Konstruktion und Entwicklung bei Frech. Auch deshalb stand bei den neuen Kaltkammer-Druckgießmaschinen unter anderem die Servicefähigkeit im Vordergrund. "Eines unserer erklärten Ziele war es, die Diagnosefähigkeit zu verbessern und den Remote-Zugriff zu vereinfachen", zitiert Peter Maurer, Leiter Entwicklung Steuerungs- und Regelungstechnik bei Frech, aus dem Lastenheft.

Bachmann electronic GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 5 2016 - 13.05.16.
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