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Laser-Radar für die robotisierte Inline-Karosserieprüfung

Tradition auf dem Prüfstand

Für Fahrzeug-Montagewerke gewinnt die fortlaufende Überwachung der Prozessqualität während des Fertigungsprozesses an Bedeutung. Die Lage von Bohrlöchern, Nuten, Bolzen und Schweißnähten muss gemessen und während des gesamten Prozesses verfolgt werden. Auch sind Spalt- und Bündigkeitsprüfungen an Türen, Hauben, Kofferraumdeckeln und anderen Scharnieren durchzuführen. Diese Prüfungen stellen sicher, dass die Fahrzeuge innerhalb der immer strengeren Toleranzvorgaben der Automobilhersteller gefertigt werden.

Bild: Nikon Metrology GmbHBild: Nikon Metrology GmbH
Bild 1 | Mit einer Geschwindigkeit von 2.000 Punkten/sec ermöglicht das Laser-Radar MV331/351 schnelle Messungen an komplexen Merkmalen.

Mit der Einführung des berührungslosen Laser Radar-Systems wurde ein neuer Weg für die Karosserieprüfung eingeschlagen. Anders als bei einem Horizonalarm-KMG fügt sich das ultraschnell messende Laser-Radar nahtlos in die kurzen Zykluszeiten der heutigen Fertigung ein. Mit dem MV331/351 Laser-Radar können Oberflächen jetzt doppelt so schnell gescannt werden, wie beim Vorgängermodell. Durch neue Ausstattungsmerkmale, wie den integrierten Roboteradapter, abnehmbare Luftfilter und Überdruckbelüftung ist das System zudem noch besser für die Inspektion mit Robotern in der Fertigung geeignet.

Nikon Metrology GmbH

Dieser Artikel erschien in inVision Newsletter 11 2016 - 01.06.16.
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