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Aus Smartphones industrietaugliche Barcode-Reader machen

Paradigmenwechsel

Mit dem vision-fähigen mobilen Terminal MX-1000 können handelsübliche Android- und iOS-basierte Smartphones in Höchstgeschwindigkeit Barcodes auslesen - und das auch in rauer Umgebung. Dies bedeutet einen Paradigmenwechsel für den gesamten Markt mobiler Barcodelese-Terminals.

Bild: Cognex Germany Inc.Bild: Cognex Germany Inc.
Die MX-1000 Serie vision-fähiger mobiler Terminals ermöglicht es, aus einem Smartphone ein industrietaugliches Datenerfassungsgerät zu machen. Die Scaneinheit kann dabei um bis zu 55° gedreht und justiert werden.

Die heutigen Android- und iOS-basierten Smartphones erfüllen nahezu alle Anforderungen, die früher nur mobile Terminals erfüllen konnten - aber zu erheblich niedrigeren Kosten. Allerdings sind Smartphones nicht in der Lage, Codes im Dauerbetrieb zuverlässig zu lesen und sie sind auch nicht für den Einsatz in rauen Umgebungen ausgelegt. Mobile Terminals, die zum Barcodelesen in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, aber auch in mobilen Anwendungen wie bei Kurierdiensten und im Serviceaußendienst genutzt werden, müssen extreme Bedingungen aushalten, wie etwa Staub, Schmutz, Feuchtigkeit und mechanische Beanspruchung. Der MX-1000 markiert jetzt einen Paradigmenwechsel. Das mobile Terminal mit seinem Polycarbonat-Gehäuse und einer wasserdichten Versiegelung wurde u.a. getestet mit 50 Stürzen aus 2m Höhe und 2.000 Stoßeinwirkungen und erfüllt nachweislich die IP65-Anforderungen. Das mobile Terminal macht aus jedem Samsung Galaxy oder Apple iPhone einen industrietauglichen Barcode-Leser, der auch für den Einsatz in Industrieumgebungen geeignet ist. Dank des modularen Designs mit speziellen Gummieinlagen und Displayschutz für verschiedene Gerätearten, lässt sich das Smartphone einfach ersetzen und durch ein neues Modell austauschen. Der Nutzer hat damit nicht nur die Freiheit bei der Auswahl des Mobilgerätes, sondern bleibt auch immer auf dem neuesten Stand der Mobiltechnologie.

Cognex Germany Inc.

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 7 2016 - 08.07.16.
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