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Kombination von Steuerungstechnik und modularem I/O-System

Gemeinsam zum Mehrwert

Anwender verlangen heute immer öfter nach einem passenden, auf die spezifischen Bedürfnisse zugeschnittenen Automatisierungssystem - möglichst aus einer Hand. Die Kombination des modularen I/O-Systems TB20 von Helmholz mit SPSen von Insevis bietet für diesen Anspruch in vielen Fällen eine geeignete Basis.

Bild: Systeme Helmholz GmbHBild: Systeme Helmholz GmbH

Einsatzbeispiele der Automatisierungslösung

Ein gutes Beispiel für die Insevis/Helmholz-Kombination in der Praxis hat das südamerikanische Unternehmen 3Bases Automatización in der chemischen Industrie umgesetzt. Konkret geht es um eine Reinigungsmaschine für IBC-Container. Sie besteht aus 14 Arbeitsstationen, in denen verschiedene automatische Prozesse zur Reinigung, Trocknung und Prüfung der IBC-Container ablaufen. Hardware-Anforderungen der Anwendung waren unter anderem ein sperrbares 10"-Bedienfeld, eine 52"-Fernanzeige, 208 DI sowie 90 DO, Eingänge von Thermoelementen und drei RS232-Schnittstellen. Für die eingesetzte Technik von Insevis und Helmholz sprachen vor allem die technische Unterstützung, die hochwertigen Komponenten, eine große Vielseitigkeit der HMI und SPS, die Programmierung im gewohnten Siemens-Interface. Ein weiteres Applikationsbeispiel wurde in einer kompakten Abfüllanlage für Marmelade umgesetzt. Konkret wurde dabei eine leistungsstarke Panel-SPS von Insevis, ähnlich der mittleren S7-Leistungsklasse, mit dem dezentralen I/O-System von Helmholz kombiniert. Ausschlaggebend war hier neben der Funktionalität auch das attraktive Preis-/Leistungsverhältnis.

Sowohl das Unternehmen Systeme Helmholz, als auch der SPS-Anbieter Insevis kennen sich im Automatisierungsmarkt aus und bieten viele steuerungs- und kommunikationstechnische Alternativen und Ergänzungen für Siemens-Automatisierungslösungen. Doch mit dem I/O-System TB20, das seit rund zwei Jahren auf dem Markt verfügbar ist, hat Helmholz ein weiteres Marktsegment erschlossen und positioniert sich hier protokollunabhängig. Das macht eine Kombination mit den Steuerungen von Insevis für eine Vielzahl von Anwendungen sehr interessant, wie die Praxis belegt. "Weil sie sehr gut zusammenpassen, haben Systemintegratoren unsere Produkte oft gemeinsam verkauft", sagt Bastian Süß, Geschäftsführer von Insevis. "Das ist unserem Support natürlich nicht verborgen geblieben und so ist letztendlich die Idee einer Zusammenarbeit entstanden." Diese Applikationen gaben also den Startschuss für eine systematische und enge Technologie- und Vertriebspartnerschaft, von deren Multiplikator heute beide Anbieter aber natürlich auch die Anwender profitieren.

Helmholz GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 8 2016 - 10.08.16.
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