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2. Generation Vektorsignal-Transceiver

Fünffache Bandbreite, 33% weniger Platzbedarf

"Geräte im Bereich Consumer-Elektronik haben sich in den letzten Jahren entscheidend verändert: Zum einen wandern immer mehr Funktionen in ein einziges Gerät, zum anderen basieren diese Funktionen immer häufiger auf Software, die regelmäßige Updates auf monatlicher oder sogar täglicher Basis erfordern. Zudem ändern sich Standards im Hinblick auf neuartige Technologien alle 12 bis 16 Monate. Diese Entwicklungen machen es Herstellern von Testgeräten nahezu unmöglich, in einem zeitlich akzeptablen Rahmen neue Lösungen zu entwickeln", bemerkt Charles Schroeder, Vice President of RF Product Marketing Communications bei National Instruments, bei der Vorstellung eines neuen Vektorsignal-Transceivers.

Bild: National Instruments Germany GmbHBild: National Instruments Germany GmbH

Die einzige Möglichkeit, dieser Herausforderung zu begegnen, seien Geräte, die es den Anwendern möglich machen, notwendige Anpassungen an ihrer Test-Hardware im Bedarfsfall selber zu implementieren. Diese Maxime wurde bei der Entwicklung der zweiten Generation des Vektorsignal-Transceivers (VST) berücksichtigt. Der NI PXIe-5840 ist laut Anbieter der weltweit erste VST mit einer Bandbreite von 1GHz und wurde für anspruchsvolle Design- und Prüfanwendungen im RF-Bereich konzipiert. "NI hat die Messtechnik bereits 2012 mit dem branchenweit ersten VST mit Labview-programmierbarem FPGA revolutioniert und so neue Maßstäbe bei der Entwicklungsgeschwindigkeit bei gleichzeitig geringeren Prüfkosten gesetzt", so Olga Yashkova, Program Manager für den Bereich Communications Test and Measurement Practice bei Frost & Sullivan. "Mit der zweiten Generation des VST verdeutlicht NI erneut sein hohes Engagement im Bereich der softwaredesignten Messtechnik, indem es Anwender mit innovativen RF-Testlösungen bei der Bewältigung der komplexen und rasch wechselnden Prüfanforderungen rund um die Nachrichtentechnik (Wireless Communication) unterstützt."

National Instruments Germany GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 7 2016 - 08.07.16.
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