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Intelligentes Büro

Die Gebäudetechnik wird Teil des Datennetzes

Komfort und Wirtschaftlichkeit sind die Merkmale moderner Büroarbeitsplätze, gepaart mit Flexibilität und Sicherheit. Möglich wird dies durch die Integration der Gebäudetechnik in ein dezentrales Datennetz und das bewährte, universelle IP-Protokoll. Apps - Miniprogramme auf den Netzwerk-Switches von Microsens stellen dabei eine Fülle nützlicher Funktionen bereit, die mit der herkömmlichen Gebäudetechnik kaum oder gar nicht möglich waren.

Bild: Microsens GmbH & Co. KGBild: Microsens GmbH & Co. KG
Klassische Struktur in einem Smart Office: Anlagen und Systeme wie z.B. Zugangskontrolle, elektronischem Kalender, Beleuchtung, Tagungstechnik und Heizung/Klimatisierung/Lüftung sind miteinander verknüpft.

In den vergangenen Jahrzehnten waren die verschiedenen Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung streng voneinander getrennt. Falls überhaupt konnten verschiedene Systeme nur mit enormem Aufwand miteinander gekoppelt werden. Bus-basierte Systeme ermöglichten mit der entsprechenden Software zwar grundsätzlich eine Verknüpfung verschiedener Anlagen, doch der hohe Programmieraufwand und die damit verbundenen hohen Kosten sowie die mangelnde Kompatibilität verschiedener Bussysteme untereinander stehen dem großangelegten Einsatz der Bustechnologie nach wie vor entgegen. Erst nachdem die verschiedenen Gebäudesysteme mit IP-Anschlüssen ausgestattet wurden, setzte sich die softwarebasierte Gebäudeautomation wirklich durch. Mittlerweile erhalten selbst Sensoren und Aktoren einen IP-Anschluss und werden somit Teil des Datennetzes. Aus dem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) wird das Internet von Allem (Internet of Everything, IoE). Im modernen Bürogebäude - dem Smart Office - sind die Komponenten, Systeme und Anlagen über das IP-Protokoll miteinander vernetzt.

Microsens GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 5 2016 - 06.09.16.
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