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HIL-Simulatoren ermöglichen flexible Testsysteme

Bild: National Instruments Germany GmbHBild: National Instruments Germany GmbH

Die sofort einsatzbereiten HIL-Simulatoren von National Instruments basieren auf einer offenen, modularen Architektur. Sie sorgen beim Testen von Embedded-Software im Automobilbereich sowie in der Luft- und Raumfahrt auch bei verkürzten Entwicklungszeiträumen, begrenztem Personal und häufig wechselnden Anforderungen für eine hohe Prüfqualität.

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Da die Systeme auf offenen Standardplattformen basieren, lassen sich neben klassischen HIL-Komponenten beispielsweise auch I/Os zum Erfassen von Kameradaten oder RF-Messungen ohne großen Aufwand integrieren. Aufgrund dieser Flexibilität sind die Systeme in der Lage, mit den technischen Entwicklungen bei Fahrerassistenzsystemen (Advanced Driver Assistance Systems, ADAS), Elektrofahrzeugen und Radarsensoren Schritt zu halten. Da die HIL-Simulatoren auf sofort einsatzbereiten, offenen Prüfsystemen basieren, sind Anwender nun nicht mehr gezwungen, auf geschlossene und unflexible Systeme zurückzugreifen oder eigene Prüfplattformen zu erstellen.

National Instruments Germany GmbH

Dieser Artikel erschien in Automation Product Newsletter 34 2016 - 13.09.16.
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