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Durchgängig kommunizieren mit Industrial Ethernet

Werk und Büro per Switch verknüpft

Produktions- und Office-Netzwerke wachsen in global agierenden Unternehmen immer mehr zusammen. Um ein gemeinsames Netzwerk von der Feldebene bis zum Übergabepunkt zum World Wide Web zu erreichen, müssen bei der Anbindung des Industrial Backbones an den Core die Anforderungen beider Welten berücksichtigt werden. Mit leistungsstarken Industrial Ethernet Switches, die über Automatisierungs- und IT-Mechanismen verfügen, lässt sich das Ziel 'ein Kabel für alles' erreichen.

Bild: Siemens AGBild: Siemens AG
Die Industrial Ethernet Switches Scalance XR-500 bieten mit ihrem modularen Aufbau bis zu 52 Ports - wahlweise elektrisch und optisch gemischt - und bis zu vier Zehn-Gigabit-Ports zum Anschluss an den Core.

So gut wie alle Unternehmen greifen beim Netzwerk auf Ethernet nach dem Standard 802.3 des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) zurück. Die Vorteile von Ethernet, wie beispielsweise ein offener Standard, weltweite Verbreitung, hohe Datenrate und vor allem die Anbindung an das Internet, sprechen für diese Kommunikationstechnologie. Im privaten Bereich zeigt sich Ethernet als ideales Medium für die Heimvernetzung - von der reinen Anbindung von Personal Computern an das Internet bis hin zu immer komplexeren Anwendungen mit intelligenten Fernsehangeboten (Smart TVs), Videos aus dem Internet (Video on Demand), Voice over IP (VoIP) oder mobilem Datenaustausch über Smartphones und Tablet-PCs. Ein immer schneller wachsendes, globales Datennetzwerk und immer größer werdende Datenvolumina, sowohl in drahtgebundenen Netzwerken bis zu 100 Gigabit Übertragungsvolumen pro Sekunde als auch in drahtlosen Netzen, die mit dem WLAN-Standard IEEE802.11ac bis zu einem Gigabit pro Sekunde übermitteln, schaffen die Voraussetzung für höhere Mobilität, mehr Informationsaustausch und schnellere Markteinführungszeiten. Insbesondere international agierende Konzerne nutzen dies, um sich vom Wettbewerb abzusetzen.

Siemens AG

Dieser Artikel erschien in IT&Production Oktober 2016 - 06.10.16.
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