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Neues Konzept für applikative Controllerredundanz

Bild: Wago Kontakttechnik GmbH & Co. KGBild: Wago Kontakttechnik GmbH & Co. KG
Die applikative Controllerredundanz von Wago verbessert jetzt die Verfügbarkeit in Monitoring-Anwendungen.

Wago hat ein neues Konzept für die applikative Controllerredundanz entwickelt, mit dem die Verfügbarkeit in Alarm- und Monitoring-Anwendungen steigt. Das System basiert auf dem Modbus-TCP-Protokoll und der Standardhardware des Unternehmens. Es erlaubt eine einfache Inbetriebnahme und für Kunden des Herstellers einen Kostenvorteil bei der Integration der Lösung in das bestehende Automatisierungssystem. Als Programmierumgebung für die Steuerung dient das Engineering-Tool e!Cockpit. Die Multi-Knoten-Programmierumgebung sendet das SPS-Programm in beide SPSen. Um die applikative Controllerredundanz zu nutzen, ist es erforderlich, eine Softwarebibliothek mit den notwendigen Synchronisationsfunktionen in die Master-SPS einzubinden. Des Weiteren bietet die Bibliothek die Möglichkeit, Unterknoten mittels eines Dual-LANs redundant einzubinden. Es ist nicht nötig, die Unterknoten bzw. Smart-Koppler zu programmieren. Anwender booten sie lediglich von einer SD-Karte und konfigurieren sie über einen integrierten Webserver. Die Analogeingangs-/-ausgangsklemmen und Digitaleingangs-/

WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 10 2016 - 07.10.16.
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