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Windenergieanlagen mit Schutzmodulen sichern

Bild: Dehn + Söhne GmbH + Co. KG

Um der weltweit steigenden Nutzung der Windenergie Rechnung zu tragen, bietet der Hersteller Dehn+Söhne Überspannungsschutzgeräte speziell für den Einsatz in Windenergieanlagen an, wie den DehnGuard DG SE H 1000VA FM. Auf diese Weise soll sich das Ausfallrisiko infolge von Überspannungen reduzieren. Neben hohen elektrischen Anforderungen an Überspannungsschutzgeräte lassen sie sich auch starken mechanischen Belastungen aussetzen. Daher sind die Schutzmodule nicht nur für Spannungen bis 1.000V und Ableitströme bis zu 40kA ausgelegt, sondern außerdem vibrations- und schocksicher. Sie sind speziell für den Überspannungsschutz von Windenergieanlagen entwickelt. Dabei stellt die interne Reihenschaltung aus Varistor und Gasableiter sicher, dass der Ableiter bei Spannungen bis 2.200V peak nicht anspricht. Dennoch lässt sich ein niedriger Schutzpegel erreichen. Hohes Ableitvermögen und Leckstromfreiheit stellen dabei eine lange Lebensdauer des Schutzgerätes sicher. Ein Modulverriegelungssystem sorgt dafür, dass weder Erschütterungen und Vibrationen bei Transport und Anwendung noch die Stromkräfte während eines Ableitvorgangs zum Lockern der Schutzmodule führen.

Dehn + Söhne GmbH + Co. KG

Dieser Artikel erschien in Automation Product Newsletter 37 2016 - 04.10.16.
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