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Interview mit Karsten Eichmüller, Helmholz

'Kernkompetenz Kommunikation'

Das Unternehmen Helmholz hat seine strategische Aufstellung sowie sein Produktportfolio über die vergangenen Jahre ausgebaut. Neben dem Second-Source-Angebot für S7-Komponenten sind heute auch Gateways oder Router für Industrial Ethernet Teil des Portfolios sowie ein eigenständiges und unabhängiges I/O-System, dass eine flexible Anbindung an die Steuerungs- und Kommunikationslandschaft ermöglicht. Welcher Mehrwert daraus für den Anwender entsteht und wo die Reise für Helmholz hingeht, darauf geht Geschäftsführer Karsten Eichmüller im Gespräch mit dem SPS-MAGAZIN ein.

Bild: Systeme Helmholz GmbHBild: Systeme Helmholz GmbH

Helmholz ist im direkten Siemens- und Profibusumfeld groß geworden. Mittlerweile ist diese Ausrichtung nur noch ein Standpfeiler des Unternehmens. Was hat sich verändert, Herr Eichmüller?

Karsten Eichmüller: Helmholz ist vor 28 Jahren mit einer Second-Source-Strategie an den Start gegangen und hat seine Stärken dort ausgespielt, wo es Lücken in der Simatic-Welt gab. Damit hat sich das Unternehmen in der Branche einen Namen gemacht. Unser Engagement in diesem Bereich besteht nach wie vor und S7-kompatible Produkte sowie passende Komponenten und Lösungen wird es sicherlich noch viele Jahre im Helmholz-Portfolio geben. Aber weil sich die Ausrichtung vieler Kunden und deren Steuerungsaufbau in den Maschinen wandeln, haben wir über die vergangenen Jahre parallele produkttechnische Standbeine aufgebaut. Diese breitere Aufstellung ermöglicht es uns, auch abseits des Siemens-Windschattens moderne sowie leistungsstarke Komponenten, Lösungen und Dienstleistungen für die Automatisierung anzubieten.

Helmholz GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN SPS-Special 2016 - 11.11.16.
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