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Modulare Sicherheitssysteme mit mehreren Controllern

Safety für die Maschinen von morgen

Bild: Sigmatek GmbH & Co KGBild: Sigmatek GmbH & Co KG
Der sichere Datentransport über das Netzwerk nach dem Black-Channel-Prinzip hält auch bei komplexen, rekonfigurierbaren Maschinen und Anlagen den Verkabelungsaufwand gering.

Eine Frage der Logik

Der andere Aspekt ist die Frage der Logik, mit der sich die sicherheitsgerichtete Sensorik auswerten und die Anlage in einen ungefährlichen Zustand bringen lässt. Sie steuert das Maschinenverhalten in sicherheitsrelevanten Sonderfällen und ist daher Teil des gesamten Steuerungskonzeptes. Dennoch behandeln sie viele Maschinenhersteller und Automatisierer historisch bedingt auch heute noch oft getrennt. "In vielen Fällen hat das Sicherheitsrelais heute noch seine Berechtigung", kommentiert Franz Aschl, Innovationsmanagement bei Sigmatek "Je komplexer Maschinen oder Anlagen werden, desto größer ist jedoch die Sinnhaftigkeit einer Sicherheitssteuerung mit Datentransport über Ethernet." Deshalb ist auf diesem Gebiet seit rund einem Jahrzehnt ein Trend zu beobachten: weg von hart verdrahteten Lösungen hin zu busintegrierten, programmierbaren Sicherheitssystemen. Sie bieten vor allem den Vorteil der einfacheren Verkabelung, da die sicheren Signale über größere Entfernungen den vorhandenen Systembus mitbenutzen. Zudem entfällt die früher oft benötigte doppelte Verdrahtung der Sicherheitssensorik, da die funktionsgerichtete Steuereinheit deren aktuellen Zustand über den gemeinsamen Bus abfragt und durch Anpassung des Steuerverhaltens und der Visualisierung, aber auch durch Kommunikation nach außen reagiert.

Sigmatek GmbH & Co KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN SPS-Special 2016 - 11.11.16.
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