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Lohnen sich Big-Data-Analysen für den Anwender

Smart statt Big data?

Das Thema Big-Data-Analysen geistert schon lange durch die Branche. Doch lohnen sich diese Verfahren in Zeiten einer Industrie 4.0 wirklich und kann der Anwender diese komplexen Systeme und Algorithmen überhaupt selber bedienen? Das SPS-MAGAZIN sprach über diese Problematiken mit Rahman Jamal, Global Technology & Marketing Director bei National Instruments (NI).

Bild: National Instruments Germany GmbHBild: National Instruments Germany GmbH

Was verstehen Sie unter Big Data?

Rahman Jamal: Bekanntlich ist die physikalische Welt die größte Datenquelle. Diese Daten sind allesamt analoger Natur, die dann in digitale Signale umgewandelt werden. Daher sprechen wir bei NI von Big Analog Data. Bei den Datenquellen handelt es sich z.B. um Maschinen, aber auch um Naturphänomene, die Licht, Radiowellen, Magnetismus, Spannung, Schallwellen usw. erzeugen. Diese Art von Big Data ist älter, schneller und umfangreicher als jede andere Art von Daten und heutige Ingenieure und Wissenschaftler müssen sie gut interpretieren können, um daraus einen Nutzen für ihr Unternehmen zu ziehen. Die Daten müssen die Anwender natürlich selbst erfassen, aber NI kann sie dabei unterstützen, diese Daten in Erkenntnisse umzuwandeln und einen maximalen Nutzen daraus zu ziehen.

National Instruments Germany GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 12 2016 - 12.12.16.
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