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Was können heutige Vision Sensoren wirklich leisten?

Bedienbarkeit im Fokus

Vor über zehn Jahren kamen die ersten Vision Sensoren auf den Markt. Seitdem hat sich einiges bei den technischen Möglichkeiten und der Bedienbarkeit der Produkte getan. Wie weit sind aber Vision Sensoren immer noch Wettbewerber zu klassischen Visionsystemen und wie sieht es mit der Usability der Geräte aus? Um dies zu klären, fand auf der SPS IPC Drives 2016 eine Podiumsdiskussion statt, bei der Vertreter der Firmen Baumer, ifm, MVTec, Sick und Stemmer Imaging teilnahmen.

Bild: TeDo Verlag GmbHBild: TeDo Verlag GmbH

Was ist ein Vision Sensor?

Mike Gonschior (ifm): Ein Vision Sensor ist der Versuch, Bildverarbeitung für mehr Anwender zugänglich zu machen.

Andreas Behrens (Sick): Vor zehn Jahren hätte ich gesagt, er muss smart und kompakt sein sowie alles können. Heute gibt es verschiedene Arten von Vision Sensoren. Auf der einen Seite einen einfachen Sensor, wie einen Code-Reader, dann Tool-orientierte Sensoren, die konfigurierbar sind sowie programmierbare Vision Sensoren, mit denen deutlich mehr möglich ist. Also angepasste Modelle, für die jeweiligen Benutzer.

TeDo Verlag GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 1+2 2017 - 10.02.17.
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