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Zugangskontrolle mit LCN

Drei Wege für jedes Gebäude

Bild: Issendorff KGBild: Issendorff KG
Der Fingerprintsensor LCN-GFPS im Außeneinsatz. Zutritt nur für Befugte.

Zugangskontrolle

Je nach Budget und Anspruch des Betreibers bietet LCN zwei weitere Zugangskontrollsysteme, die auf Transpondercodes basieren: die 'kleine' und die 'große' Zugangskontrolle.

'Kleine' Zugangskontrolle

Die 'kleine' Zugangskontrolle kommt in kleineren Anlagen zum Einsatz. Zudem ist sie für größere Anlagen sinnvoll, wenn dort bestimmte Bereiche speziell gesichert werden sollen. Für sie müssen fast keine Extrakosten einkalkuliert werden, da die Funktionen in den Modulen eingebaut sind. Jedes LCN-Modul kann bis zu 16 Schlüsselcodes auswerten und individuelle Aktionen für jeden einzelnen Code auslösen. So kann ein Handsender Türen öffnen und Licht schalten, während ein anderer Handsender zusätzlich die Alarmanlage aktivieren/deaktivieren oder die Klimasteuerung beeinflussen kann. Schon die 'kleine' Zugangskontrolle mit LCN bietet mehr Funktionen als mechanische Schließsysteme. Zugänge oder andere Funktionen können so von LCN zeitlich begrenzt werden. Der Schlüssel für das Reinigungspersonal beispielsweise könnte nur zu bestimmten Zeiten aktiv sein. Wenn mit dem gleichen Schlüssel versucht wird, sich außerhalb des definierten Zeitfensters Zutritt zu verschaffen, würde das Alarm auslösen. Allerdings kann die 'kleine' Zugangskontrolle Zugangsversuche nicht erfassen und protokollieren.

ISSENDORFF KG

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 1 2017 - 09.02.17.
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