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Ein zentrales Nerven- system für Gebäude

Vernetzt, energieautark, anpassungsfähig und vor allem intelligent - so soll das Gebäude der Zukunft sein. Durch die voranschreitende Digitalisierung in der Gebäudetechnik wird diese Vision schon bald Realität.

Bild: Siemens Schweiz AGBild: Siemens Schweiz AG
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Ob ICT, Automobil-, Medien- und Unterhaltungsindustrie, Finanzsektor oder Pharma - die digitale Transformation hat mittlerweile fast alle Branchen erfasst und mit neuen Wettbewerbern und Geschäftsmodellen begonnen, die Märkte zu verändern. Nun setzt sich die Digitalisierung auch in der Gebäudetechnik durch und verändert damit von Grund auf, wie Gebäude in Zukunft geplant, gebaut, genutzt und letztendlich auch bewirtschaftet werden. Wenn man nur den Energieverbrauch betrachtet, ist das Potenzial der Digitalisierung bereits enorm: Zum einen sind Gebäude für über 40 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs und für einen Großteil des CO2-Ausstoßes verantwortlich und zum anderen sind sie einer der größten Aufwandsposten in der Bilanz von Unternehmen: Ihre Betriebskosten machen fast 80 Prozent der Gesamtkosten über den gesamten Lebenszyklus aus. Die automatische und effiziente Kontrolle sowie die Steuerung von Licht, Lüftung, Heizung und Sicherheitssystemen sind daher ein wichtiger Hebel und bei Neubauten bereits Realität. Doch die wahre Revolution findet im Hintergrund statt.

Siemens Schweiz AG

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 1 2017 - 09.02.17.
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