Vorkonfigurierte Plug&Play-Lichtschnittsensoren
Hochgenaue Bereichsüberwachung
Die Lichtschnittsensoren der SmartRunner-Familie erschließen Anwendern die Möglichkeit, bei Erkennungsaufgaben von höchster Präzision zu profitieren, ohne sich mit den dahinter stehenden Techniken beschäftigen zu müssen. Die Plug&Play-fähigen kamerabasierten Sensoren lassen sich per Teach-in konfigurieren und stellen die Ergebnisse an Schaltausgängen bereit.
Bild: Pepperl+Fuchs GmbHViele Prozesssituationen lassen sich anhand von Höhenprofilen und Kantenverläufen hervorragend wiedererkennen bzw. charakterisieren, eine Aufgabe für die das Lichtschnittverfahren prädestiniert ist. Am Markt sind zwar eine Reihe derartiger Sensoren erhältlich, jedoch handelt es sich dabei meist um General-Purpose-Geräte, die aufwendig parametriert werden müssen. Deren Verwendung setzt auf Anwenderseite Spezialwissen voraus. Dagegen haben bei dem Smartrunner Matcher und Detector die Entwickler alle Details des Auswertealgorithmus bereits vollständig im Gerät implementiert. Sie kombinieren einen Lichtschnitt- und Vision-Sensor in einem kompakten Gerät und sind herstellerseitig vorkonfiguriert auf jeweils ein spezielles Aufgabengebiet, das eine sofortige Inbetriebnahme ohne Fachpersonal erlaubt. Der Anwender muss dazu lediglich auf Knopfdruck oder per Triggerbefehl via RS485-Schnittstelle eine Referenzszene einlernen. Danach vergleicht das Gerät die aktuell erfasste Situation mit der eingelernten Referenz und gibt am Schaltausgang ein IO-/NIO-Signal aus. Der Matcher ist optimiert auf Profilvergleiche und dient beispielsweise zum Überprüfen von bestückten Leiterplatten oder zum Verifizieren der korrekten Lage von Objekten vor dem Zugriff eines Roboters. Beim Detector liegt das Augenmerk auf der Überwachung von sensiblen Maschinenbereichen. Er spürt unerlaubte Gegenstände dort auf, wo sie für Maschinenkomponenten, z.B. Optiken und Präzisionswerkzeuge, die Gefahr der Beschädigung oder Zerstörung bergen. Der Detector erfasst selbst kleinste Teilchen mit 0,25 bis 1mm Durchmesser, die Reichweite beträgt bis zu 700mm. Alle Geräte sind mit einer LED-Beleuchtung ausgestattet, die es erlaubt, Bilddokumentationen von Prozesszuständen oder Fehlerzuständen zu erstellen. Über den integrierten Data Matrix Decoder lassen sich die Sensoren per Codekarten auch ohne PC schnell umparametrieren. Weitere Versionen der Lichtschnittsensoren werden in Kürze auf den Markt kommen.
Die Lichtschnittsensoren der SmartRunner-Familie erschließen Anwendern die Möglichkeit, bei Erkennungsaufgaben von höchster Präzision zu profitieren, ohne sich mit den dahinter stehenden Techniken beschäftigen zu müssen. Die Plug&Play-fähigen kamerabasierten Sensoren lassen sich per Teach-in konfigurieren und stellen die Ergebnisse an Schaltausgängen bereit.
Bild: Pepperl+Fuchs GmbHViele Prozesssituationen lassen sich anhand von Höhenprofilen und Kantenverläufen hervorragend wiedererkennen bzw. charakterisieren, eine Aufgabe für die das Lichtschnittverfahren prädestiniert ist. Am Markt sind zwar eine Reihe derartiger Sensoren erhältlich, jedoch handelt es sich dabei meist um General-Purpose-Geräte, die aufwendig parametriert werden müssen. Deren Verwendung setzt auf Anwenderseite Spezialwissen voraus. Dagegen haben bei dem Smartrunner Matcher und Detector die Entwickler alle Details des Auswertealgorithmus bereits vollständig im Gerät implementiert. Sie kombinieren einen Lichtschnitt- und Vision-Sensor in einem kompakten Gerät und sind herstellerseitig vorkonfiguriert auf jeweils ein spezielles Aufgabengebiet, das eine sofortige Inbetriebnahme ohne Fachpersonal erlaubt. Der Anwender muss dazu lediglich auf Knopfdruck oder per Triggerbefehl via RS485-Schnittstelle eine Referenzszene einlernen. Danach vergleicht das Gerät die aktuell erfasste Situation mit der eingelernten Referenz und gibt am Schaltausgang ein IO-/NIO-Signal aus. Der Matcher ist optimiert auf Profilvergleiche und dient beispielsweise zum Überprüfen von bestückten Leiterplatten oder zum Verifizieren der korrekten Lage von Objekten vor dem Zugriff eines Roboters. Beim Detector liegt das Augenmerk auf der Überwachung von sensiblen Maschinenbereichen. Er spürt unerlaubte Gegenstände dort auf, wo sie für Maschinenkomponenten, z.B. Optiken und Präzisionswerkzeuge, die Gefahr der Beschädigung oder Zerstörung bergen. Der Detector erfasst selbst kleinste Teilchen mit 0,25 bis 1mm Durchmesser, die Reichweite beträgt bis zu 700mm. Alle Geräte sind mit einer LED-Beleuchtung ausgestattet, die es erlaubt, Bilddokumentationen von Prozesszuständen oder Fehlerzuständen zu erstellen. Über den integrierten Data Matrix Decoder lassen sich die Sensoren per Codekarten auch ohne PC schnell umparametrieren. Weitere Versionen der Lichtschnittsensoren werden in Kürze auf den Markt kommen.
Pepperl+Fuchs GmbH
Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 1+2 2017 - 10.02.17.Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de
