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Federdruck-Einscheibenbremsen für Servoantriebe

Standardlösung für individuelle Ansprüche

Die Anforderungen, die Motorenhersteller an Halte- bzw. Sicherheitsbremsen stellen, sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen: Es gilt, immer detailliertere Anforderungen bei einem möglichst guten Preis-/Leistungsverhältnis zu erfüllen. Während - zumindest auf dem europäischen Markt - bei Servoantrieben die Wahl bisher meist auf vielseitige Permanentmagnetbremsen fiel, haben sich moderne Federdruckbremsen mittlerweile zu einer vielversprechenden Alternative entwickelt.

Bild: Kendrion GmbHBild: Kendrion GmbH
In elf verschiedenen Baugrößen decken die Einscheiben-Federdruckbremsen Haltemomente von 0,3 bis 130Nm ab.

Die Federdruck-Einscheibenbremsen der neuen Servo-Line-Baureihe bietet Kendrion in elf verschiedenen Baugrößen mit Haltemomenten von 0,3 bis 130Nm an. Damit eignen sie sich für eine Vielzahl an Bereichen, in denen Servoantriebe arbeiten: Angefangen von Automatisierung und Robotik über Verpackungs- und Fördertechnik bis hin zu Produktionsstraßen, Lagersystemen oder Windkraftanlagen. In der Standardausführung lassen sich die Bremsen sowohl flansch- als auch stirnseitig montieren. Auch eine im Motorgehäuse integrierte Montage oder außen am Lagerschild ist möglich. Verzahnte Mitnehmer-Reibscheiben-Verbindungen reduzieren das Verdrehspiel.

Kendrion (Villingen) GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 1+2 2017 - 10.02.17.
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