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Digitale Geschäftsprozesse

Produkte individuell im B2B-Shop konfigurieren

Mit zunehmender Personalisierung und Individualisierung müssen produzierende Unternehmen zum einen ihr Angebot digital zur Verfügung zu stellen. Ebenso gilt es, Vertrieb und Produktion effizient miteinander zu verzahnen.

Bild: diva-e Digital Value Enterprise GmbHBild: diva-e Digital Value Enterprise GmbH

Immer häufiger fallen in diesem Kontext die Begriffe Smart Production und Industrie 4.0. Diese bezeichnen die flexible, transparente und echtzeitfähige Vernetzung von IT-Systemen, Maschinen, Dienstleistungen und Menschen, die digital miteinander kommunizieren, um individuell konfigurierte Produkte kurzfristig und kostengünstig auf Nachfrage herzustellen. Nach Mechanisierung, Industrialisierung und Automatisierung stehen produzierende Unternehmen also vor der Herausforderung, die vierte umfassende Veränderung hinsichtlich der Organisation und Steuerung industrieller Wertschöpfung zu gestalten: die Digitalisierung von Geschäftsprozessen und -modellen. Wird dies erfolgreich umgesetzt, lassen sich Kundenwünsche und die Verfügbarkeit erforderlicher Ressourcen nahezu in Echtzeit miteinander abgleichen. Ebenso können die für die Produktion erforderlichen Daten innerhalb kürzester Zeit an das produzierende System übergeben werden. Somit sind Unternehmen in der Lage, sowohl kundenindividuell als auch kosteneffizient zu produzieren.

diva-e Digital Value Enterprise GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production März 2017 - 08.03.17.
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