Ressourcen in der Luftfahrtbranche besser nutzen
Die Cenit AG beteiligt sich am europäischen Forschungsprojekt Bionic Aircraft. Dessen Ziel ist es, die Ressourceneffizienz der Luftfahrtbranche über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu verbessern, indem verstärkt mit additiven Verfahren und bionischen Designs gearbeitet wird. Additive Fertigungsprozesse ermöglichen die Konstruktion von ultraleichten Strukturen, die flexible Produktion von komplexen Bauteilen, ressourceneffiziente Lieferketten sowie neue Konzepte für Reparatur und Ersatzteilfertigung sowie Recycling und Entsorgung. Darüber hinaus versprechen generative Produktionstechnologien, das Gewicht von Bauteilen und gleichzeitig den Materialabfall während der Produktion zu reduzieren. Das von der Europäischen Kommission geförderte Projekt ist Teil des 'Horizon 2020'-Programmes, das die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der hiesigen Wirtschaft absichern soll. Am Projekt beteiligen sich zehn internationale Konsortialpartner aus Wirtschaft und Forschung. Die Projektarbeit wurde in neun Arbeitspakete aufgeteilt. Diese umfassen unter anderem Design, Produktion, Materialentwicklung, Qualitätssicherung, Reparatur sowie Entsorgung von additiv gefertigten Bauteilen. Cenit arbeitet gemeinsam mit Airbus, der Laser Zentrum Nord GmbH und dem Institut für Laser- und Anlagensystemtechnik der TU Hamburg-Harburg daran, das Design von bionischen Leichtbaustrukturen zu vereinfachen. Nach Abschluss der Konzeptprüfung beginnt das Unternehmen damit, ein Software-Toolset zu erstellen, mit dem sich bionische Konstruktionen automatisiert erstellen lassen sollen.
www.cenit.de
Die Cenit AG beteiligt sich am europäischen Forschungsprojekt Bionic Aircraft. Dessen Ziel ist es, die Ressourceneffizienz der Luftfahrtbranche über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu verbessern, indem verstärkt mit additiven Verfahren und bionischen Designs gearbeitet wird. Additive Fertigungsprozesse ermöglichen die Konstruktion von ultraleichten Strukturen, die flexible Produktion von komplexen Bauteilen, ressourceneffiziente Lieferketten sowie neue Konzepte für Reparatur und Ersatzteilfertigung sowie Recycling und Entsorgung. Darüber hinaus versprechen generative Produktionstechnologien, das Gewicht von Bauteilen und gleichzeitig den Materialabfall während der Produktion zu reduzieren. Das von der Europäischen Kommission geförderte Projekt ist Teil des 'Horizon 2020'-Programmes, das die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der hiesigen Wirtschaft absichern soll. Am Projekt beteiligen sich zehn internationale Konsortialpartner aus Wirtschaft und Forschung. Die Projektarbeit wurde in neun Arbeitspakete aufgeteilt. Diese umfassen unter anderem Design, Produktion, Materialentwicklung, Qualitätssicherung, Reparatur sowie Entsorgung von additiv gefertigten Bauteilen. Cenit arbeitet gemeinsam mit Airbus, der Laser Zentrum Nord GmbH und dem Institut für Laser- und Anlagensystemtechnik der TU Hamburg-Harburg daran, das Design von bionischen Leichtbaustrukturen zu vereinfachen. Nach Abschluss der Konzeptprüfung beginnt das Unternehmen damit, ein Software-Toolset zu erstellen, mit dem sich bionische Konstruktionen automatisiert erstellen lassen sollen.
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CENIT AG
Dieser Artikel erschien in IT&Production Newsletter 02 2017 - 01.02.17.Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com