Anzeige

Infrastruktur

Mit Licht auf den Weg zum Internet der Dinge

Das Internet der Dinge wächst mit einer rasanten Geschwindigkeit von über 40 Prozent pro Jahr. Der Erfolg liegt in der Vielzahl der Einsatzgebiete und dem entsprechenden Mehrwert für die Nutzer zu Grunde - in der Fertigung etwa in Produktionssteigerungen. Doch mit der Vielfalt steigt auch die Komplexität. Wie lässt sich diese reduzieren und gleichzeitig die Kommunikation der Geräte harmonisieren? Indem Licht als Infrastruktur für das Internet der Dinge dient.

Bild: Tridonic GmbH & Co. KGBild: Tridonic GmbH & Co. KG

Mehrere Faktoren sprechen für eine lichtbasierte Infrastruktur: Der erste ist die Omnipräsenz von Licht. Überall, wo Menschen sind, ist auch künstliches Licht - sowohl in den Gebäuden als auch auf den Straßen. Es gibt Milliarden von Lichtquellen, die ein feingranulares und verbundenes Netzwerk bilden. Mit dem Schritt zur Vernetzung auf IP-Basis wird dieses Netzwerk auch für das Internet der Dinge nutzbar. Zum zweiten haben Lichtquellen bereits eine eigene Energieversorgung. Diese können sie mit den Geräten des Internets der Dinge leicht teilen. Dadurch ist es einfach, weitere digitale Elemente und Sensoren zu integrieren - nicht nur Präsenzmelder, sondern auch Thermostate oder Beacons für die Indoor-Navigation.

Tridonic GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in IT&Production März 2017 - 08.03.17.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com