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Anlagen virtuell planen

Engineering, Inbetriebnahme und Betrieb erleichtern

Märkte verändern sich immer schneller. Damit jetzt Unternehmen die richtigen Entscheidungen treffen können, brauchen sie flexible, schnelle und vor allem durchgängig digitalisierte Prozesse. Der Erlanger Automatisierungsspezialist Heitec zeigt mit der konsequenten Digitalisierung seiner Engineering-Methoden, wie Planungsrisiken verringert, Anlagen schneller in Betrieb genommen und Prozesse während des laufenden Betriebes optimiert werden können.

Bild: HEITEC AGBild: HEITEC AG

Die digitale Planung mit modernen Engineering-Methoden und die Anwendung von Technologiebaukästen stellen das Fundament der Anlage dar. Heitec entwickelt seit mehr als zehn Jahren toolübergreifende Schnittstellen und praxiserprobte Technologieobjekte, mit denen sich eine Planungssimulation näher an die Realität führen lässt.

Bild: HEITEC AGBild: HEITEC AG

Die Technologieobjekte beschreiben physische Komponenten wie Aktoren, Sensoren, Antriebe, Roboter, Förderbänder oder andere technologische Komponenten in ihren kommunikativen, sensorischen und verarbeitenden Möglichkeiten. In einem mechatronischen Ansatz werden Mechanik, Elektrik, Pneumatik/Hydraulik und Software als eine Einheit betrachtet. Die getesteten und standardisierten Module lassen sich in eine virtuelle Umgebung integrieren und vereinfachen die Arbeit der Projekteure und Inbetriebsetzer. Aus den Basismodulen können mittels Geräte- und Stücklisten sowie den Elektroplänen, der Steuerungssoftware, der Aktorik und Sensorik virtuelle Maschinen oder Anlagen erstellt werden.

HEITEC AG

Dieser Artikel erschien in IT&Production März 2017 - 08.03.17.
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