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IoT-Techniktrends 2017

Die Zukunft der vernetzten Dinge

Der Trend zur Vernetzung der Industrie wird sich im Jahr 2017 wohl weiter fortsetzen. Für Fertigungsbetriebe ist nun die richtige Zeit IoT-Technologie in das operative Tagesgeschäft zu integrieren. Dabei bewegt sich die noch recht junge Technik stetig weiter - über die Toptrends des Jahres berichtet dieser Beitrag.

Bild: Fujitsu Components Europe B.V.Bild: Fujitsu Components Europe B.V.

Viel ist über IoT gesagt und geschrieben worden - und stets klang es wie eine Prognose oder eine Zukunftsvision. Obwohl IoT-Anwendungen schon heute disruptive Wirkungen in Unternehmen über alle Branchen hinweg entfalten.

Bild: Fujitsu Components Europe B.V.Bild: Fujitsu Components Europe B.V.

Die Technologien sind größtenteils einsatzbereit. Deshalb dürfte der Fokus der digitalen Transformation in diesem Jahr bei vielen Unternehmen nicht mehr nur auf einer effizienteren Gestaltung der Geschäftsprozesse liegen. Nun geht es darum, verwertbare Erkenntnisse aus der riesigen Datenmenge zu ziehen und daraus Maßnahmen abzuleiten. Ein Beispiel hierfür ist das Asset-Management, bei dem Hersteller ihre Lagerbestände genau überwachen und den Zeitaufwand hierfür um rund 30 Prozent verringern können. Auch die Verlustquote durch 'unauffindbare' Lagerbestände lässt sich oft um knapp ein Drittel reduzieren. Flugzeughersteller setzen hierfür vor allem RFID-Technik ein, um das Lifecycle-Management von Komponenten zu vereinfachen. Im Jahr 2017 werden IoT-Technologien vielerorts zur Selbstverständlichkeit. IoT-Technik könnte sogar über die Handlungsfähigkeit eines Unternehmens im digitalen Zeitalter entscheiden.

Fujitsu Components Europe B.V.

Dieser Artikel erschien in IT&Production März 2017 - 08.03.17.
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