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Starke Nachfrage

Embedded-Imaging-Integration in Seriengeräte

Der Bereich Embedded Vision ist im Aufwind. Immer mehr Firmen beschäftigen sich mit der Thematik. Daher fragte inVISION bei Martin Klahr, Bereichsleiter Bildverarbeitung bei der Phytec Messtechnik, nach, welche Konzepte seine Firma hierfür anbietet und welcher Wissensstand der Anwender hat. Die Mainzer Firma beschäftigt sich bereits seit Jahrzehnten mit Embedded Imaging.

Bild: Phytec Messtechnik GmbHBild: Phytec Messtechnik GmbH

Welche Produkte hat Phytec für den Embedded-Imaging-Bereich im Programm?

Martin Klahr: Phytec kommt aus der Embedded-Welt und beschäftigt sich seit mehr als 30 Jahren mit der Integration von Hardware in Seriengeräte. Für Embedded Imaging bieten wir ein Baukastensystem, aus einer Vielzahl fertig einsetzbarer Prozessormodule, verbunden mit den passenden Kameramodulen. Der Geräteentwickler spart sich also eine Menge Arbeit, da er auf vorentwickelte Hardware zurückgreifen kann. Für die Evaluierung und Softwareentwicklung kann er unsere Entwicklungskits verwenden. Die dort integrierten Linux-Systeme beinhalten auch die Treiber für die Phycam-Kameramodule. Komplizierte FPGA-Programmierung ist bei diesem Konzept nicht nötig. Alternativ bieten wir einen Design-Service ab Lastenheft, d.h. wir entwickeln mit dem Kunden zusammen sein Seriengerät und fertigen es auch. Dazu haben wir am Standort Mainz unsere eigene Elektronikfertigung, die auch Mechanik- und Optikassemblierung beinhaltet.

Phytec Messtechnik GmbH

Dieser Artikel erschien in inVISION 1 2017 - 08.03.17.
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