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Smart Home und intelligente Alarmanlagen

Wer blickt da noch durch?

Bild: Markus Nass / Lupus-Electronics GmbHBild: Markus Nass / Lupus-Electronics GmbH
5XT2 Plus Zentrale

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Die Lupusec-App und die Desktopanwendung machen eine Integration neuer Komponenten einfach.

Cloudbasierte Lösungen vs. Zentrale

Die Produkte der Google-Tochter Nest kommunizieren ausschließlich über WLAN und sammeln alle Daten auf einem externen Google-Server, in anderen Worten: In der Cloud. Damit ist Nest nicht alleine, denn fast sämtliche smarte Lösungen setzten auf diese Variante. Cloudbasierte Lösungen mögen zwar auf den ersten Blick nützlich und komfortabel wirken, auf den zweiten Blick bieten sie aber Cyberkriminellen und potenziellen Einbrechern eine Möglichkeit, sich Zugang zum gesamten System und gesammelten Daten zu verschaffen. Ist das einmal gelungen, kann sich eine fremde Person ungehindert Zugang zur vernetzten Wohnung organisieren oder das Kamerasignal der Videoüberwachung abfangen und nach Belieben einen Blick darauf werfen. Aktuell gibt es auf dem Markt nur eine Alternative zu cloudbasierten Systemen. Die IP-gestützten Smart-Home- und Alarmsysteme von Lupus-Electronics. Alle aufgezeichneten Daten werden bei diesem System auf einer kleinen Speichereinheit in der zentralen Steuereinheit gespeichert. Ein Angriff auf das System von außen ist somit ausgeschlossen. Dabei müssen keine Abstriche in puncto Benutzerfreundlichkeit gemacht werden. Die einzelnen Komponenten kommunizieren über eine 256-Bit verschlüsselte Funkverbindung, während die Zentrale über ein Netzwerkkabel über den Router mit dem Internet verbunden ist.

Lupus-Electronics GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 2 2017 - 23.03.17.
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