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Fehlervermeidung vs. Fehlerbehebung

Eine Welt der makellosen Produkte

Wäre es nicht toll, wenn Produkte weltweit einfach funktionieren, ohne dass man groß darüber nachdenken muss? Warum sind selbst teure Erzeugnisse immer wieder von Rückrufen betroffen oder früh defekt? Ein Grund dafür ist, dass hinter gleichbleibend höchster Qualität ein optimaler Ablauf von der Idee bis zur Produktion stehen muss. In heutiger Zeit gilt dabei: Ohne das reibungslose Zusammenspiel von Abläufen und Software lässt sich das kaum noch erreichen.

Bild: Pickert & Partner GmbHBild: Pickert & Partner GmbH

Fehlerhafte Produkte verursachen Jahr für Jahr immense Kosten - ganz abgesehen vom möglichen Imageschaden für das Unternehmen. Doch warum ist das so? Warum können Produkte, Dienstleistungen und letztendlich Prozesse nicht einfach funktionieren? Heutzutage stehen Unternehmen immer mehr unter Druck: schnelle Veränderungen, kurze Innovationszyklen und individuelle Kundenwünsche prägen das Geschäft.

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Funktionierender Airbag

Und sie müssen strengere Compliance und Umweltanforderungen einhalten. Die Qualität der Erzeugnisse wird dabei einfach vorausgesetzt. Die in den 60er Jahren von Philip B. Crosby formulierte Philosophie 'Mach's gleich richtig' mag nach einem alten Hut klingen, doch in vielen Unternehmen übersteigt der Aufwand für die Fehlerbehebung den der Fehlervermeidung noch immer. Dabei ist das Ergebnis hinter dieser Philosophie reizvoll: weniger Rückrufe, weniger Kosten, kein Imageschaden, zufriedene Kunden, mehr Effektivität und mehr Wertschöpfung.

Pickert & Partner GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production März 2017 - 08.03.17.
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