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Fehlervermeidung vs. Fehlerbehebung

Eine Welt der makellosen Produkte

Bild: Pickert & Partner GmbHBild: Pickert & Partner GmbH
Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse: Das Potenzial der Methode für die Qualitätssicherung ist kaum zu unterschätzen.

Fehlerursachen aufspüren

Soll die Fehlervermeidung in den Mittelpunkt des Qualitätsmanagements gestellt werden, braucht es geeignete Maßnahmen. Diese betreffen zum Beispiel Produktionsabläufe, Prozessparameter, Materialfluss, Prüfungen, Validierungen, Ereignisse, Reaktionen sowie die Notwendigkeit, Prozesse untereinander zu verknüpfen. Tritt ein Fehler auf, muss er analysiert, seine Ursachen identifiziert und beseitigt werden. Dazu kann er ganz vorne in der Kette einer Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) eingesteuert werden. Während dieser Analyse werden strategisch alle Folgeschritte einer Aufgabe ermittelt und daraufhin untersucht, was alles schief gehen kann.

Pickert & Partner GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production März 2017 - 08.03.17.
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