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Modularer Überspannungsschutz mit Diagnosefunktion in 6,2mm

Verfügbarkeit hoch, Kosten runter

Das Überspannungsschutzsystem M-LB-5000 bietet die Kombination von Diagnosefunktion und Modularität in der Baubreite 6,2mm. Zusammen mit der Single-Loop-Integrität erhöht dies die Anlagenverfügbarkeit und senkt die Gesamtbetriebskosten. Der Schutzmodulstatus ist als Ampelanzeige intuitiv ablesbar und kann als Statusmeldung in die Leitebene verdrahtet werden. Dies erlaubt ein Condition Monitoring, der regelmäßige Aufwand für die Überprüfung der Schutzeinrichtung sinkt oder entfällt komplett. Das modulare System erlaubt eine einfache Inbetriebnahme und Wartung durch eine Loop-Disconnect-Funktion und unterbrechungsfreien Schutzmodultausch im laufenden Betrieb.

Bild: Pepperl+Fuchs GmbHBild: Pepperl+Fuchs GmbH
Die M-LB-5000-Module sind 6,2mm breit - FAT und Isolationstest werden durch Modularität des Systems unterstützt.

61 Prozent aller Elektronikschäden sind auf Überspannungen zurückzuführen. Allein in Deutschland schlagen ca. 2 Millionen Blitze im Jahr ein. Aber auch Transienten durch Schaltvorgänge können Elektronik schädigen und zu hohen Folgekosten führen. Der beste Schutz vor Überspannung benötigt keinen Platz im Schaltschrank, bietet einfache Inbetriebnahme ohne spezielle Hilfsmittel, signalisiert selbstständig Verschleiß oder Ausfall, ist von jedermann zu warten, und macht sich im Betrieb der Anlage nicht bemerkbar.

Pepperl+Fuchs GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 4 2017 - 27.03.17.
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