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Die Vernetzung der Wertschöpfungskette

Hinter dem Begriff Industrie 4.0 steckt die Verknüpfung von Informations- und Kommunikationstechnologie mit der mechanischen Produktion. Die Vorteile liegen auf der Hand: Abläufe werden automatisiert und beschleunigt und versprechen so eine höhere Produktivität, eine optimierte Auslastung und somit größeren wirtschaftlichen Gewinn. Doch welche Hürden gilt es auf dem Weg zur Smart Factory zu überwinden und welche Effekte hat sie tatsächlich?

Bild: T-Systems International GmbHBild: T-Systems International GmbH

In vielen Unternehmen ist die IT-Infrastruktur mit der Zeit organisch gewachsen, häufig mit selbstentwickelten Lösungen. Diese nicht-standardisierte Software oder Insellösungen sind jedoch ungeeignet für die Verknüpfung von IT und Produktion.

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Die Smart Factory benötigt standardisierte Schnittstellen und kommunizierende Systeme. Die Einführung neuer Systeme birgt Risiken und Ängste. Was, wenn die Systemeinführung nicht reibungslos klappt? Wie hoch ist die Down Time - sprich: Liegt die ganze Fertigungskette auf einmal brach? Wie hoch ist der Schulungsaufwand? Und klappt die Migration alter Daten? Hier kann eine stufenweise Umstellung helfen, das Risiko besser kalkulieren zu können.

T-Systems International GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production April 2017 - 06.04.17.
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