SAP MES - die intelligente Fabrik und Industrie 4.0
Das von IGZ, dem führenden SAP Projekthaus für Logistik und Produktion, eingeführte SAP ME System (Manufacturing Execution) im Verbund mit dem ebenfalls von IGZ gleichzeitig eingeführten SAP EWM (Extended Warehouse Management) Lagersystem im ContiLifeCycle-Werk von Continental hat sich seit seiner Einführung bestens bewährt. Die integrierte Softwarelösung für die Steuerung der Fertigungs- und Lagerprozesse ermöglicht das für den Reifenerneuerungsprozess notwendige enge Zusammenspiel von Produktion und Logistik. Ein erfolgreiches Beispiel für Industrie 4.0.
Bild: IGZ Ingenieurges. für logistischeDas am Standort Hannover Stöcken Ende 2013 eröffnete ContiLifeCycle-Werk leistet einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen, da bei runderneuerten Reifen deutlich weniger Energie verbraucht wird als bei der Fertigung von Neureifen. Weiterhin profitieren Kunden, wie etwa Speditionen, von deutlich günstigeren Preisen.
Bild: IGZ Ingenieurges. für logistische
Der Reifenerneuerungsprozess erfordert ein enges Zusammenwirken von Produktion und Logistik. Vor diesem Hintergrund entschied sich Continental für eine integrierte Software-Lösung für die Steuerung von Fertigungs- und Lagerprozessen. Der IGZ Vorschlag mit SAP ME und SAP EWM (Extended Warehouse Management) hat hierfür überzeugt, da einzig SAP dadurch eine Gesamtlösung mit standardisierter direkter Integration von Produktion, Logistik, ERP und Cloudsystemen bietet. @WK Advertorial Zwischenüberschrift:Maschinenanbindung über standardisierte OPC UA - Schnittstelle
Alle Produktionsmaschinen werden von SAP ME über eine standardisierte OPC UA - Schnittstelle mit Daten und Rezepten versorgt. Weiterhin werden alle Prozessdaten online im SAP ME System erfasst und gegen Grenzwerte geprüft - somit ist die für die Reifenwiederaufbereitung unerlässliche Prozessverriegelung stets gewährleistet. @WK Advertorial Zwischenüberschrift:Professionelle Releasefähigkeit als Erfolgsfaktor
Seit der Einführung wurde in partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen Continental und IGZ der eingeschlagene Weg konsequent weitergeführt und zahlreiche Erweiterungen und Optimierungen umgesetzt. Ende 2016 wurde von IGZ das Release Upgrade auf die neue SAP Manufacturing Suite 15.1, welche u. a. neue zusätzliche Funktionen für die Shopfloorintegration beinhaltet, durchgeführt. Damit wurde ein weiterer entscheidender Vorteil der SAP Lösung - die einfache Releasefähigkeit des Systems und damit verbundene automatische Partizipation an der Weiterentwicklung durch SAP - nachgewiesen.
"Ich bin vom reibungslosen Ablauf des Upgrades durch die IGZ sehr beeindruckt", so Tobias Hacker, Leiter Plant Operation & IT Stöcken.
IGZ auf der Hannover Messe Industrie 2017
Erleben Sie SAP MES live auf unserem
Messestand Halle 7 C11.
Das von IGZ, dem führenden SAP Projekthaus für Logistik und Produktion, eingeführte SAP ME System (Manufacturing Execution) im Verbund mit dem ebenfalls von IGZ gleichzeitig eingeführten SAP EWM (Extended Warehouse Management) Lagersystem im ContiLifeCycle-Werk von Continental hat sich seit seiner Einführung bestens bewährt. Die integrierte Softwarelösung für die Steuerung der Fertigungs- und Lagerprozesse ermöglicht das für den Reifenerneuerungsprozess notwendige enge Zusammenspiel von Produktion und Logistik. Ein erfolgreiches Beispiel für Industrie 4.0.
Bild: IGZ Ingenieurges. für logistischeDas am Standort Hannover Stöcken Ende 2013 eröffnete ContiLifeCycle-Werk leistet einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen, da bei runderneuerten Reifen deutlich weniger Energie verbraucht wird als bei der Fertigung von Neureifen. Weiterhin profitieren Kunden, wie etwa Speditionen, von deutlich günstigeren Preisen.Bild: IGZ Ingenieurges. für logistische
Der Reifenerneuerungsprozess erfordert ein enges Zusammenwirken von Produktion und Logistik. Vor diesem Hintergrund entschied sich Continental für eine integrierte Software-Lösung für die Steuerung von Fertigungs- und Lagerprozessen. Der IGZ Vorschlag mit SAP ME und SAP EWM (Extended Warehouse Management) hat hierfür überzeugt, da einzig SAP dadurch eine Gesamtlösung mit standardisierter direkter Integration von Produktion, Logistik, ERP und Cloudsystemen bietet. @WK Advertorial Zwischenüberschrift:Maschinenanbindung über standardisierte OPC UA - Schnittstelle
Alle Produktionsmaschinen werden von SAP ME über eine standardisierte OPC UA - Schnittstelle mit Daten und Rezepten versorgt. Weiterhin werden alle Prozessdaten online im SAP ME System erfasst und gegen Grenzwerte geprüft - somit ist die für die Reifenwiederaufbereitung unerlässliche Prozessverriegelung stets gewährleistet. @WK Advertorial Zwischenüberschrift:Professionelle Releasefähigkeit als Erfolgsfaktor
Seit der Einführung wurde in partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen Continental und IGZ der eingeschlagene Weg konsequent weitergeführt und zahlreiche Erweiterungen und Optimierungen umgesetzt. Ende 2016 wurde von IGZ das Release Upgrade auf die neue SAP Manufacturing Suite 15.1, welche u. a. neue zusätzliche Funktionen für die Shopfloorintegration beinhaltet, durchgeführt. Damit wurde ein weiterer entscheidender Vorteil der SAP Lösung - die einfache Releasefähigkeit des Systems und damit verbundene automatische Partizipation an der Weiterentwicklung durch SAP - nachgewiesen.
"Ich bin vom reibungslosen Ablauf des Upgrades durch die IGZ sehr beeindruckt", so Tobias Hacker, Leiter Plant Operation & IT Stöcken.
IGZ auf der Hannover Messe Industrie 2017
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IGZ Ingenieurges. für logistische
Dieser Artikel erschien in MES Wissen Kompakt 2017 - 07.04.17.Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com
