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Intelligent automatisieren MRK, Sensorik und intelligente Fabrik

Safety für Industrie 4.0

Bei modular aufgebauten und verteilten Maschinen und Anlagen ist die Vernetzung der Applikation wesentlich. Das Modell einer Smart Factory zeigt, wie individualisierte Produkte flexibel, kosteneffizient und anwenderfreundlich gefertigt werden können. Dabei setzt sich das Modell aus drei Modulen zusammen, die miteinander vernetzt, als intelligente Produktionsstraße personalisierte Produkte herstellen. Vom Sensor über den Antrieb bis hin zur Steuerung sind alle Komponenten von Pilz. Neu dabei: Der elektrisch aktivierbare Not-Halt-Taster PITestop active. Er signalisiert durch Beleuchtung, ob er aktiv ist oder nicht. Maschinen- und Anlagenteile lassen sich gemäß ISO13850 je nach Bedarf sicher aktiv oder inaktiv schalten. So sind flexible Sicherheitskonzepte, wie sie vor allem auch die Smart Factory fordert, einfach umsetzbar. Damit trägt PITestop active dazu bei, ganz im Sinne von Industrie 4.0 mehr Flexibilität und mehr Modularisierung zu ermöglichen. Auch mit in Hannover: Das neue IIoT-Gateway Industrial PI für die digitale Automation. Als Gateway ebnet Industrial PI den Weg in die Cloud und unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung einer Smart Factory. Der Industrial PI von Pilz ist durch frei verfügbare Software in vielen Anwendungsbereichen einsetzbar. Als IIoT-Gateway sammelt der Industrial PI Daten im direkten Umfeld von Maschinen und Anlagen, wertet sie aus und verarbeitet sie. So verbindet das neue IIoT-Gateway von Pilz das Internet der Dinge der industriellen Umgebungen mit Cloud-Services. Damit stellt es eine Lösung für Industrie 4.0 dar.

Webbasierte Visualisierungslösung

Auch der Bereich Bedienen und Beobachten wurde erweitert: Auf der Hannover Messe stellt Pilz die neue Version 1.4 der webbasierten Visualisierungslösung PASvisu vor: Bei dieser erlaubt eine OPC UA-Schnittstelle die Anbindung an die Kleinsteuerungen PNOZmulti und andere Steuerungssysteme. Damit werden Steuerung und Visualisierungssoftware miteinander verknüpft und alle Informationen der Steuerung übernommen. Das bringt Vorteile vom Engineering über die Runtime bis zur Wartung: Automatisierungsprojekte lassen sich schneller umsetzen, da manuelle Eingabe und Zuordnung von Variablen entfällt.

Pilz GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in Industrie 4.0 - 07 2017 - 06.04.17.
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