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Flexible Lösungen für Automatisierungsaufgaben

Funktionsmodule flexibel migrieren

Leistungsfähige Controller mit Technologieobjekten, modulare I/Os und performante Profinet-Kommunikation ist der neue Ansatz, spezielle Automatisierungsaufgaben wie beispielsweise präzises Nockenschalten oder selbstoptimierende PID-Regelung effizienter zu lösen als mit spezialisierter Hardware.

Bild: Siemens AGBild: Siemens AG
Die Verteilung der Aufgaben beim Migrieren von Funtkionsmodulen ermöglicht hohe Flexibilität und viele Verbesserungsmöglichkeiten.

Klassische Funktionsmodule wie FM-Baugruppen gibt es in verschiedenen Ausprägungen, u.a. für das Zählen, Erfassen von Positionen, Nockensteuern und Regeln. Sie wurden entwickelt, um die Steuerung zu entlasten und die genannten Abläufe zu verbessern. Ein Funktionsmodul ist immer eine unveränderbare Kombination aus einer festen Anzahl von Ein- und Ausgängen sowie der eigentlichen Funktions-Hardware. Eingangsschnittstellen sind beispielsweise Positionsgeber, Zählsignale, Analog- oder schnelle Digitaleingänge. Die Funktion beinhaltet die Schritte Auswerten der Eingangssignale, Verknüpfen der Information mit den Vorgaben der Steuerung und Verarbeiten zu einer Reaktion, die dann als Ausgangssignal in Form von Sollwerten oder Nocken über analoge oder schnelle digitale Ausgänge an den Prozess übertragen werden.

Siemens AG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 5 2017 - 22.05.17.
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