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Leitungen versorgen Spindeln mit Energie und Signalen

Dauerhaft flexibel in allen Achsen

Der Geschäftsbereich Systemtechnik des Motorspindel-Herstellers Franz Kessler entwickelt und fertigt Spindelschwenkköpfe und Drehschwenktische, die eine hochpräzise Bearbeitung von Metall- und zunehmend auch Composite-Werkstücken ermöglichen. Für die Energie- und Signalzuführung setzt das Unternehmen Chainflex-Leitungen von Igus ein, die sehr hohe Anforderungen an Lebensdauer und Ausfallsicherheit erfüllen.

Bild: Kessler-GruppeBild: Kessler-Gruppe
Die kompakten Abmessungen der Spindelschwenkköpfe von Kessler verdankt sich in hohem Maße den Torquemotoren aus eigener Entwicklung und Fertigung.

Was dem Sportwagenfahrer eine Brembo-Bremse und dem Zigarrenraucher eine Cohiba, das ist dem Werkzeugmaschinenbauer eine Kessler-Spindel. Dem Unternehmen in Bad Buchau ist gelungen, was viele Zulieferer des Maschinenbaus anstreben: Aus dem Firmennamen ist eine Marke geworden, die für höchste Leistung und Qualität steht und z.

Bild: Igus GmbHBild: Igus GmbH
Kessler verwendet Chainflex-Leitungen als anspruchsvollen Standard der Signal- und Energiezuführung.

Bild: Kessler-GruppeBild: Kessler-Gruppe
Die Drehschwenktische aus dem Programm der Kessler-Systemtechnik ermöglichen die hochpräzise Fünf-Achs-Bearbeitung von mittleren und großen Werkstücken in einer Aufspannung. Rechts im Bild: eine Igus Energiekette mit Chainflex-Leitungen.

B. in den Produktionsstätten der anspruchsvollen Automobilindustrie weltweit gefragt ist. Dabei hat das bald 100 Jahre alte Unternehmen, das heute rund 800 Mitarbeiter beschäftigt, erst 1992 mit dem Bau von Spindeln begonnen. Bis zu diesem Zeitpunkt produzierte Kessler 'nur' hochwertige Elektromotoren, die z.B. zum Antrieb mechanischer Spindeln und Werkzeugmaschinen führender Hersteller zum Einsatz kamen.

igus GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 5 2017 - 22.05.17.
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