Anzeige

Remote-Visualisierung für Siemens-CPUs

Stärkung der Unabhängigkeit

Bild: Insevis GmbHBild: Insevis GmbH
Möglichkeiten kostenloser Remote-Visualisierungen

Ersatz für WinCC-flexible Panels

Für Anwender, die nicht auf TIA Portal umsteigen sondern weiter mit dem SimaticManager arbeiten wollen, wird es zunehmend zur Herausforderung, bezahlbaren Ersatz für in die Jahre gekommene WinCC-flexible-programmierbare Panels zu beschaffen. Dafür bietet Insevis schnelle Panels von 3,5 bis 15,6", die auf einfache Projektierung ausgelegt sind. Sie können mit S7-Ethernet-SPSen sowie über Adapter mit S5- und S7-MPI-Steuerungen kommunizieren. Eigenschaften wie Variablenimport samt Symbolik aus SimaticManager oder TIA Projekt, ein umfangreiches Störmeldesystem mit bis zu 1024 archivierbaren Alarmen und 1024 Ereignissen, 64 Trendkanäle, 64 Rezepturen mit 256 Elementen und 256 Datensätzen, Benutzerverwaltung mit neun Ebenen und eine unbegrenzte Anzahl von Sprachen, sowie vielfältige Log- und Archivierungsfunktionen bieten viele einfache Lösungsansätze für komplexe Visualisierungsaufgaben. Darüber hinaus hat der Anbieter seine Visualisierung für die Remote-Anzeige bestehender S7-CPUs jetzt freigegeben auf PC-Monitorgröße bis 3000x3000 Pixel. Durch das ähnliche Handling wie bei WinCC flexible ist die Visualisierung mit dieser kostenlosen Software einfach umzusetzen. Dann erzeugt ein Compiler eine Binärdatei, die normalerweise in die Panels geladen werden würde, um dort vom Betriebssystem ausgeführt zu werden. Für die Nutzung für Siemens-CPUs wird jedoch anders verfahren und dabei hilft die zweite kostenlose Insevis-Software 'RemoteStage'.

INSEVIS GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 5 2017 - 22.05.17.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de