Siemens steigert Umsatz im 2. Geschäftsquartal um 6%
Bild: Siemens AGSiemens hat seine Umsatzerlöse im 2. Geschäftsquartal um 6 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 20,2 Milliarden Euro gesteigert. Der Auftragseingang lag mit 22,6 Milliarden Euro um 2 Prozent über dem Vorjahreswert. Im industriellen Geschäft stiegen die Umsatzerlöse um 18 Prozent auf rund 2,5 Milliarden Euro. Nach den einzelnen Unternehmenssegmenten betrachtet, verbuchte Siemens in allen Bereichen ein Umsatzplus. Das Segment Digital Factory erzielte ein Umsatzplus von 13 Prozent (2,7 Milliarden Euro). Im Bereich Process Industrie and Drives stieg der Umsatz um 2 Prozent auf rund 2,2 Milliarden Euro. Bei Power and Gas kletterten die Umsatzerlöse auf rund 4,1 Milliarden Euro (+5 Prozent). In den Segmenten Energy Management (3 Milliarden Euro) und Building Technologies (1,6 Milliarden Euro) erzielte das Unternehmen jeweils +11 Prozent. Bei Wind Power and Renewables stieg der Umsatz um 4 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Die Umsatzerlöse im Geschäftsbereich Mobility lagen bei rund 2 Milliarden Euro und damit um 6 Prozent höher wie im Vorjahresquartal. Zum Ende des 2. Quartal erwarb Siemens alle Anteile an Mentor Graphics und Anfang des 3. Quartals wurde die Fusion des Windenergiegeschäfts von Siemens mit Gamesa Corporación Tecnológica abgeschlossen. In der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres stehe für das Unternehmen die Integration von Mentor Graphics und der erfolgreiche Start von Siemens Gamesa Renewable Energy im Vordergrund. "Gleichzeitig behalten wir unsere operative Leistungsfähigkeit genau im Auge", kommentierte Joe Kaeser (Bild), Vorstandsvorsitzender bei Siemens, die Ergebnisse. Für das Gesamtgeschäftsjahr rechnet der Konzern weiterhin - wie schon im 1. Quartal angekündigt - mit einem geringen Umsatzwachstum.
Bild: Siemens AGSiemens hat seine Umsatzerlöse im 2. Geschäftsquartal um 6 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 20,2 Milliarden Euro gesteigert. Der Auftragseingang lag mit 22,6 Milliarden Euro um 2 Prozent über dem Vorjahreswert. Im industriellen Geschäft stiegen die Umsatzerlöse um 18 Prozent auf rund 2,5 Milliarden Euro. Nach den einzelnen Unternehmenssegmenten betrachtet, verbuchte Siemens in allen Bereichen ein Umsatzplus. Das Segment Digital Factory erzielte ein Umsatzplus von 13 Prozent (2,7 Milliarden Euro). Im Bereich Process Industrie and Drives stieg der Umsatz um 2 Prozent auf rund 2,2 Milliarden Euro. Bei Power and Gas kletterten die Umsatzerlöse auf rund 4,1 Milliarden Euro (+5 Prozent). In den Segmenten Energy Management (3 Milliarden Euro) und Building Technologies (1,6 Milliarden Euro) erzielte das Unternehmen jeweils +11 Prozent. Bei Wind Power and Renewables stieg der Umsatz um 4 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Die Umsatzerlöse im Geschäftsbereich Mobility lagen bei rund 2 Milliarden Euro und damit um 6 Prozent höher wie im Vorjahresquartal. Zum Ende des 2. Quartal erwarb Siemens alle Anteile an Mentor Graphics und Anfang des 3. Quartals wurde die Fusion des Windenergiegeschäfts von Siemens mit Gamesa Corporación Tecnológica abgeschlossen. In der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres stehe für das Unternehmen die Integration von Mentor Graphics und der erfolgreiche Start von Siemens Gamesa Renewable Energy im Vordergrund. "Gleichzeitig behalten wir unsere operative Leistungsfähigkeit genau im Auge", kommentierte Joe Kaeser (Bild), Vorstandsvorsitzender bei Siemens, die Ergebnisse. Für das Gesamtgeschäftsjahr rechnet der Konzern weiterhin - wie schon im 1. Quartal angekündigt - mit einem geringen Umsatzwachstum.
Siemens AG
Dieser Artikel erschien in IT&Production Juni 2017 - 09.06.17.Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com
