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Congatec startet ComX-Standardisierungsinitiative

Bild: Congatec AGBild: Congatec AG

Congatec kündigt die erweiterte Standardisierungsinitiative ComX an, die weit über die aktuellen Spezifikationen für Computer-on-Module hinausgeht. Die ComX-Standardisierung hat zwei tragende Säulen: Die Standardisierung von APIs und Middleware - inklusive APIs für IoT-Gateways oder Embedded Features von COM Express Typ 7 Computer-on-Modulen - sowie verifizierte Schaltpläne und Schaltungslogik für wichtige Carrierboard-Implementierungen wie die FPGA-Integration, Switching-Logik für USB-C oder Smart Batterielogik. "Embedded- und IoT-Systementwickler brauchen deutlich mehr Designeffizienz, da sie zunehmend mehr neue Produktdesigns in gleicher oder gar kürzerer Zeit entwickeln müssen. Dieser Herausforderung können sie dadurch begegnen, dass sie von einem komplett eigenentwickelten Design auf ein flexibleres Design auf Basis von applikationsfertigen Computer-on-Modulen wechseln. Wir können diese Effizienz noch weiter steigern, indem wir eine zusätzliche Standardisierung oberhalb der Computer-on-Module zentrischen Spezifikationen anbieten", erklärt Christian Eder, Direktor Marketing bei Congatec und Editor vieler PICMG- und SGET-Spezifikationen. Mit dem ComX-Standard soll eine zusätzliche Standardisierung der APIs und Design-Ins oberhalb der wichtigsten Standards etabliert werden, um die Entwicklung von kundenspezifischen Applikationen auf Basis von standardisierten Embedded Computing Building-Blocks noch weiter zu vereinfachen.

congatec AG

Dieser Artikel erschien in Embedded Design 3 2017 - 18.04.17.
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