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Verstellachsen über IO-Link ansteuern

Bild: Halstrup-Walcher GmbHBild: Halstrup-Walcher GmbH
Die ersten Positioniersysteme mit IO-Link Technologie. Für mehr Flexibilität bei der Maschinenkonstruktion.

Halstrup-Walcher bietet als Anbieter dezentraler Aktorik Positionierantriebe mit IO-Link-Schnittstelle an, z.B.

Bild: ABB Automation GmbHBild: ABB Automation GmbH
Der Condition-Monitoring-Sensor lässt sich an Motoren verschiedener Hersteller anbringen.

die Systeme der 3er-Familie. Das Positioniersystem PSE/PSS/PSW mit IO-Link kann mit nur einem standardisierten, ungeschirmten M12-Kabel verbunden werden. Die Versorgung des Geräts und die Information werden über dasselbe Kabel geführt. Es wird das sogenannte Time-Stamp-Verfahren unterstützt. Es gewährleistet, dass die Formatverstellung zum gewünschten Zeitpunkt gestartet wird und die Steuerung die entsprechenden Fahrbefehle frühzeitig übermitteln kann. Das ist vor allem für den synchronisierten Start von Umrüstprozessen sehr hilfreich. Die Positioniersysteme stehen zudem in einem sehr umfangreichen Baukastensystem zur Verfügung. Sie umfassen einen intelligenten Antrieb mit integriertem Motor, Getriebe, Buskommunikation sowie Absolut-Encoder und bringen Führungsgeländer, Werkzeuge oder Sensoren automatisch für ein neues Format in Position. Die kompakten Kleinantriebe stehen mit Drehmomenten bis 25Nm sowie in den Schutzklassen IP54, IP65 und IP68 zur Verfügung. Kommunikationsschnittstellen umfassen Profibus PD, Profinet, CANopen, Ethernet/IP, Modbus RTU, Sercos, Ethercat, Devicenet, Powerlink und IO-Link. Bei einem Gerätewechsel bleiben alle relevanten Anschlussmaße gleich. Auf dieser Basis lässt sich ein bestehendes Maschinenkonzept unkomplizert an spezifische Kundenwünsche anpassen.

halstrup-walcher GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 6 2017 - 19.06.17.
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